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10:57 Uhr, 28.02.2013

EUR/SEK: Im Seitwärtsschritt

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EUR/SEK bewegt sich weiterhin innerhalb der vor knapp zwei Wochen etablierten groben Spanne zwischen 8,40 und 8,50. Jüngsten Wirtschaftsdaten aus Schweden sind gemischt ausgefallen. So stiegen die Einzelhandelsumsätze im Januar wie erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich, nach plus 1,2 Prozent im Dezember. Auf Jahressicht ergibt sich ein Plus von 1,9 Prozent (Konsens: plus 2,3 Prozent nach plus 2,5Prozent). Die schwedischen Erzeugerpreise waren im Januar unverändert (Konsens: plus 0,3 Prozent nach plus 0,5 Prozent). Gegenüber Januar 2012 ergibt sich ein Rückgang um 2,9 Prozent nach minus 2,4 Prozent im Vormonat (Konsens: minus 2,5 Prozent). Unterhalb des Tiefs vom 20. Februar 2013 bei 8,3979 stützt EUR/SEK das Hoch vom 30. August 2012 bei 8,3737. Oberhalb des Hochs vom 21. Februar 2013 bei 8,4888 findet sich der nächste Widerstand am Doppeltief im Bereich der 8,50er-Marke (Tief vom 8. November 2012 bei 8,4985 und Tief vom 4. Januar 2013 bei 8,4994).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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