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17:48 Uhr, 20.02.2013

EUR/USD: US-Baubeginne enttäuschen

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Die US-Baubeginne sind im Januar infolge eines Rückgangs bei Mehrfamilienhäusern mit nur 890.000 schwächer ausgefallen als erwartet. Das entspricht einem Minus von 8,5 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 922.000 gerechnet. Im Vormonat Dezember hatte die Zahl der Baubeginne bei revidiert 973.000 gelegen (zuvor: 954.000). Die US-Baugenehmigungen, ein Indikator für die zukünftigen Baubeginne, legten im Januar um 1,8 Prozent auf 925.000 zu (Dezember 2012: 909.000). Damit lag der Wert über den Erwartungen von durchschnittlich 920.000. Unterhalb des Tiefs vom 16. Januar 2013 bei 1,3254 trifft EUR/USD bei 1,2996 (Tief vom 4. Januar 2013) auf die nächste Unterstützung. Der nächste Widerstand oberhalb des Hochs vom 13. Februar 2013 bei 1,3520 findet sich bei 1,3711 (Hoch vom 1. Februar 2013).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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