EUR/USD setzt Rallye fort
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai überraschend um 2,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai überraschend um 2,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im Mai wie von Analysten im Konsens erwartet auf 111,10 Punkte gestiegen.
Die zuletzt schwach ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten haben die Erwartung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September mit Leitzinssenkungen beginnen wird. Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Juni.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen im September um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent senken wird, nach den zur Wochenmitte veröffentlichten, schwachen US-Konjunkturdaten auf 66,5 Prozent gestiegen.
Die Verbraucherpreisinflation in der Schweiz ist im Juni auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens eine gegenüber dem Vormonat unveränderte Inflationsrate von 1,4 Prozent.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Mai überraschend um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Dies ist der fünfte Rückgang in Folge und der schwächste Wert seit Januar.