Analyse
11:44 Uhr, 30.11.2017

EUR/JPY: Industrieproduktion enttäuscht

Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober vorläufigen Daten zufolge um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 132,943 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 132,943 ¥ (FOREX)

Tokio (GodmodeTrader.de) – EUR/JPY legt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag zu und notierte bislang bei 133,31 im Hoch.

Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober vorläufigen Daten zufolge um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,0 Prozent im September. Die Baubeginne sanken im Oktober um 4,8 Prozent im Jahresvergleich. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 2,6 Prozent, nach minus 2,9 Prozent.

EUR/JPY
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Gegen 11:40 Uhr MEZ wird EUR/JPY bei 132,92 gehandelt. Auf die nächsten wichtigen Widerstände trifft EUR/JPY an den Hochs vom 14. November 2017 bei 133,89 und dem knappen Zweijahreshoch vom 25. Oktober 2017 bei 134,50. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Zweimonatstief vom 20. November 2017 bei 131,17.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten