E-PAYMENT: Fluch und Segen zugleich!
Während in weiten Teilen der Welt ein innovativer E-Payment-Anbieter nach dem anderen aus dem Boden sprießt, scheint Deutschland etwas verhaltener mit dem Mega-Hype umzugehen.
Während in weiten Teilen der Welt ein innovativer E-Payment-Anbieter nach dem anderen aus dem Boden sprießt, scheint Deutschland etwas verhaltener mit dem Mega-Hype umzugehen.
Der Euro zum US-Dollar kann seit Anfang Januar dieses Jahres auf eine beachtliche Performance zurückschauen. Zuletzt wurde auf Tagesbasis mit dem signifikanten Sprung über das Zwischenhoch bei 1,1299 USD ein weiteres charttechnisches Kaufsignal generiert. Anschließend konnte die Kletterpartie fortgesetzt werden.
In Brüssel haben die Brexit-Verhandlungen begonnen. Die Verunsicherung ist groß - Wie Anleger an Schwankungen der UK-Währung partizipieren können.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Verbraucherpreise für den Monat Juni. Diese stiegen unerwartet.
Beim britischen Pfund zum US-Dollar ist zuletzt Ernüchterung eingekehrt. Die psychologische Marke bei 1,3000 USD wurde zwar erst kürzlich überwunden, ein nachhaltiger Sprung darüber blieb jedoch aus. Folglich hat sich das Währungspaar gen Süden zurückgezogen.
Im Aufwärtstrend handelnd, kann für den EUR/USD weiterhin eine bullische Prognose abgegeben werden. Daran ändern die heutigen Verkäufe noch nichts.