Gold macht über der 2.000er-US-Dollar-Marke weiteren Boden gut
Am Freitag wurde gemeldet, dass auch die US-Erzeugerpreise im Januar stärker gestiegen sind als erwartet. In der Kernrate lag die Teuerung im Januar im Jahresvergleich bei 2,0 Prozent.
Am Freitag wurde gemeldet, dass auch die US-Erzeugerpreise im Januar stärker gestiegen sind als erwartet. In der Kernrate lag die Teuerung im Januar im Jahresvergleich bei 2,0 Prozent.
Nachdem bereits die Verbraucherpreisdaten am Dienstag für Verstimmung an den Aktienmärkten gesorgt haben, werden auch die Daten zu den Erzeugerpreisen mit einem vorbörslichen Kursrutsch quittiert. Der Anstieg der Erzeugerpreise im Januar lag deutlich über den Erwartungen.
Die am Donnerstagnachmittag gemeldeten und schwach ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze haben Zweifel daran aufkommen lassen, dass sich die Federal Reserve Bank (Fed) mit einer ersten Zinssenkung noch Zeit lassen wird.
Nicht nur der US-Notenbank Fed wird regelmäßig vorgeworfen, dass sie eine politische Agenda verfolgt.
Die am Donnerstagnachmittag gemeldeten und schwach ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze haben Zweifel daran aufkommen lassen, dass sich die Federal Reserve Bank (Fed) mit einer ersten Zinssenkung noch Zeit lassen wird.
Die Zinssenkungserwartungen am Markt haben sich nach den jüngsten US-Verbraucherpreisinflationsdaten weiter nach hinten verschoben. Dass eine erste US-Zinssenkung erst bei dem Juni-Treffen der Fed vorgenommen wird, erscheint laut FedWatch Tool der CME mit 53,6 Prozent nun das wahrscheinlichste Szenario.
Die Zinssenkungserwartungen am Markt haben sich nach den jüngsten US-Verbraucherpreisinflationsdaten weiter nach hinten verschoben. Dass eine erste US-Zinssenkung erst bei dem Juni-Treffen der Fed vorgenommen wird, erscheint laut FedWatch Tool der CME mit 53,6 Prozent nun das wahrscheinlichste Szenario.
In den USA, aber auch global, stehen die Zeichen auf leichten Aufschwung. Im Normalfall heißt dies die Inflation an.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben, was den Goldpreis belastet.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben.