Kommentar
16:16 Uhr, 01.02.2024

War der US-Zinsentscheid der Spielverderber?

Kaum wurde einer Zinssenkung im März eine Absage erteilt, drückten Anleger auf den Verkaufsknopf. Der Zusammenhang scheint klar.

Was offensichtlich wirkt, muss nicht unbedingt so sein. Obwohl der Aktienmarkt mit Beginn der Pressekonferenz von Jerome Powell stärker zu korrigieren begann, darf man diesen Zusammenhang nicht überbewerten. Zeitgleich fielen nämlich auch die Renditen von US-Staatsanleihen. Das macht kaum Sinn. Wenn sich Anleger vor einem längeren Zinsplateau fürchten, wieso sollten dann gerade Renditen fallen?

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