Bank of Thailand lässt Leitzins unverändert
Die Bank of Thailand (BoT) hat den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent belassen. Die Währungshüter sehen die Wirtschaft auf einem guten Wege. Jüngste Wirtschaftsdaten sprechen indes eine andere Sprache.
Die Bank of Thailand (BoT) hat den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent belassen. Die Währungshüter sehen die Wirtschaft auf einem guten Wege. Jüngste Wirtschaftsdaten sprechen indes eine andere Sprache.
Die im Juli auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahren gesunkene Inflationsrate könnte der EZB neue Munition für eine weitere Lockerung der Geldpolitik liefern.
Eine Fülle schwacher Unternehmenszahlen und die alt bekannten Konfliktherde verunsichern die Investoren und befördern die heutige Flucht aus Aktien. Dies könnte ein tiefroter Tag werden.
Seit 2009 haben sich die Teuerungsraten in Europa nicht nachhaltig erholen können. Auch die aktuellen Inflationszahlen sind beunruhigend. Laut Eurostat lag Europas durchschnittliche Inflation im Juli bei gerade mal 0,4 Prozent. Die deutsche Teuerungsrate betrug 0,8 Prozent und in Italien und Spanien gingen bei 0 bzw.…
Das gestern veröffentlichte Statement der Fed ist größtenteils identisch mit dem letzten Statement - bis auf einen ganz zentralen Satz.
Wenn man die Zinsen für Unternehmensanleihen betrachtet, kribbelt es vor allem nach der jüngsten Korrektur doch stark in den Fingern endlich den Short-Button zu drücken, schließlich wird die Liste der guten Gründe dafür eher länger nicht kürzer. Darf man, soll man, muß man leerverkaufen?
Die Verbraucherpreise in Japan sind im Juni weiter gestiegen. Zieht man aber die Preiseffekt im Zuge der Steueranhebung von April ab, verbleibt eine Teuerungsrate weit unterhalb des Zielwerts der Bank of Japan von 2 Prozent.
Die Verbraucherpreise in Australien sind im zweiten Quartal stärker als erwartet gestiegen. Der höhere Inflationswert hat die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Zinssenkung reduziert.
Die japanische Regierung hat ihre Wachstumsprojektion für das laufende Fiskaljahr gesenkt. Der schache Export sei der Hauptgrund für die Anpassung nach unten, hieß es aus Tokio.
Angetrieben von positiv aufgenommenen Konjunkturdaten und Unternehmensberichten sind die US-Börsen freundlich in den Handel gekommen. Die geopolitischen Krisenherde rückten dabei etwas in den Hintergrund.