Polnische Notenbank reagiert auf trübe Wachstumsaussichten
Am Mittwoch reduzierte die ponische Zentralbank ihren Leitzins. Die Währungshüter reagieren auf trübere Wachstumsaussichten und fallende Verbraucherpreise.
Am Mittwoch reduzierte die ponische Zentralbank ihren Leitzins. Die Währungshüter reagieren auf trübere Wachstumsaussichten und fallende Verbraucherpreise.
Stabile Rohstoffpreise und ein sich verbessernder Arbeitsmarkt sind für den britischen Vermögensverwalter LGIM Anzeichen dafür, dass die Notenbanken die Deflationsrisiken in den Griff bekommen.
„Mind the gap“ – dieser Hinweis soll in der Londoner U-Bahn verhindern, dass sich Fahrgäste in dem Spalt zwischen der Tür und der Bahnsteigkante verletzen. Giordano Lombardo benutzt in seinem jüngsten CIO Letter diese Analogie, um vor der zunehmenden Diskrepanz zwischen der Entwicklung der Märkte und der Realwirtschaf…
Der zweijährige Zinssenkungszyklus in Ungarn ist offenbar beendet. Auf ihrer jüngsten Ratssitzung hielt die Notenbank MNB das Niveau stabil. Um das Inflationsziel zu erreichen, hält es die MNB für ausreichend, die akt. geldpolitische Ausrichtung bis auf Weiteres beizubehalten.
Heute startet die neue "zielgerichtete" Geldschwemme er EZB. Es ist aber mehr als fraglich, ob die Ziele wirklich erreicht werden.
Die australische Notenbank (RBA) neigt immer mehr zur Zinsstraffung. Es ist vor allem der Häusermarkt, der den Währungshütern Sorge bereitet. Zinsanhebungen wären das Mittel der Wahl. Denn die RBA sieht auf andere, eher makroprudenzielle Instrumente mit Skepsis.
Für Sparer und Anleger geht ein ständiges Schreckgespenst umher: Inflation. Wie man sich gegen die schleichende Enteignung schützen kann, darüber spalten sich die Geister.
Im Juli verlangsamte sich das Wachstum der indischen Industrieproduktion deutlich. Die Aufbruchstimmung im Land nach dem Wahlsieg des neuen Ministerpräsidenten Modi hat einen Dämpfer erhalten.
Die Zentralbanken in den südostasiatischen Schwellenländern Philippinen (BSP und Indonesien (BI) fahren eine konträre Zinspolitik. Die BSP gibt sich "hawkisher", die BI behält ihre bisherige Sichtweise.
Die Strategen von Goldman Sachs verkündeten Anfang September, dass sich der US-Konjunkturzyklus in einer frühen bis mittleren Phase befindet. Wegen des „Slacks“ in der Wirtschaft würde die Expansionsphase noch lange andauern. Ins gleiche Horn bliesen vor einigen Tagen die Analysten von Morgan Stanley. Sie schrieben di…