USA werden als erstes die Zinsen erhöhen
Der Fondsanbieter Standard Life Investments erwartet, dass die USA als erstes Industrieland wieder die Zinsen anheben. In anderen Ländern dürfte es wesentlich später so weit sein.
Der Fondsanbieter Standard Life Investments erwartet, dass die USA als erstes Industrieland wieder die Zinsen anheben. In anderen Ländern dürfte es wesentlich später so weit sein.
Vergangene Woche bekräftigte Janet Yellen das Vorhaben einer Leitzinsanhebung in den USA in diesem Jahr. Wenn es wirklich soweit kommt, dann zumindest nicht wegen der Inflation.
Die aktuell vorliegenden Preisdaten für Singapur zeigen, dass die Inflationsentwicklung auch im April schwächer ausfiel von Experten im Vorhinein erwartet.
Es ist eine seltene Mischung an Daten, Entscheidungen und Sentiment, die wir sehen. Draghi zeigte sich in der gestrigen Pressekonferenz recht zufrieden und wehrte alles ab, was nur ansatzweise darauf hindeuten könnte, dass das Anleihenkaufprogramm früher endet.
Die japanische Wirtschaftspolitik "Abenomics" droht zu scheitern: Am Freitag wurde deutlich, dass die Inflation in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt trotz einer gewaltigen Geldschwemme nicht anspringt.
Mangels Impulsen haken die Anleger die Börsenwoche vor Pfingsten schon einmal ab. Das letzte Wort hat heute um 19.00 Uhr MESZ Fed-Chefin Janet Yellen.
Die Inflation ist niedrig. Gründe dafür gibt es viele. Einen Grund haben die wenigsten auf dem Radar: das Internet.
Chinas Zentralbanker bleiben auf dem Lockerungspfad. Die Ankündigung eines weiteren Zinsschritts kommt nicht unerwartet. Experten gehen davon aus, längst nicht den letzten geldpolitischen Lockerungsschritt gesehen zu haben.
Es gibt Statistiken, die jeder anschaut und über die jeder redet und es gibt Statistiken, die eher im Verborgenen blühen. Zu letzteren gehören die Zahlen über die Entwicklung der Geldmenge im Euroraum. Sie werden von der Europäischen Zentralbank jeden Monat veröffentlicht. Sie werden aber fast gar nicht beachtet. Ei…
Der Leitzins werde um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent reduziert, teilte die Notenbank am Dienstag in Sydney mit. Mit dem Schritt stemmt sich die RBA gegen den starken heimischen Dollar. Kurz nach der Zinsentscheidung zeigte der AUD allerdings nicht die gewünschte Reaktion und wertete zum Euro auf.