Analyse
20:42 Uhr, 29.04.2025

Wenn die USA etwas importieren, dann Autos!

Autos, LKWs, Autoteile: Die USA importieren von ihren wichtigsten Partnern vor allem Fahrzeuge – mit einer auffälligen Ausnahme: China liefert Handys und Computer statt Autos, wie Apollo analysiert.

Erwähnte Instrumente

  • S&P 500
    ISIN: US78378X1072Kopiert
    Kursstand: 5.564,27 Pkt (Cboe) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Dow Jones
    ISIN: US2605661048Kopiert
    Kursstand: 40.567,57 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 5.564,27 Pkt (Cboe)
  • Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 40.567,57 $ (NYSE)
  • Russell 2000 - WKN: A1EZTD - ISIN: US7827001089 - Kurs: 1.982,35 $ (TTMzero Indikation)
  • Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 19.563,40 Pkt (Nasdaq)
  • Nasdaq Composite - WKN: 969427 - ISIN: XC0009694271 - Kurs: 17.484,97 Pkt (Nasdaq)
  • PHLX Semiconductor - Kurs: 4.236,06 $ (Nasdaq)

Das Researchpiece „US trade is basically all about cars“ von Apollo zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie stark der Außenhandel der USA von Autos geprägt ist. Betrachtet man die wichtigsten Importgüter aus sieben großen Handelspartnern – Mexiko, Deutschland, Japan, Südkorea, Kanada, Großbritannien und China –, fällt sofort auf, dass Autos, Autoteile sowie LKWs und Busse in fast allen Fällen ganz oben auf der Liste stehen.

Besonders deutlich wird das bei Mexiko, wo drei der vier wichtigsten US-Importe direkt mit Fahrzeugen zu tun haben: Autoteile, LKWs und Busse sowie komplette Autos. Auch Japan, Südkorea und Kanada liefern vor allem Fahrzeuge und Fahrzeugteile in die USA. In Ländern wie Deutschland und Großbritannien spielen ebenfalls Autos eine wichtige Rolle, jedoch nicht ganz so dominant. Die einzige Ausnahme ist China – dort finden sich keine Auto-bezogenen Produkte unter den Top-Importen. Stattdessen liefern die Chinesen vor allem Elektronik: Handys, Computer, Spielwaren und Elektrogeräte.

Neben der Automobilindustrie sind auch andere Industriezweige vertreten. Aus Deutschland und Großbritannien beispielsweise kommen viele pharmazeutische Produkte, aus Japan und Deutschland industrielle Maschinen. Diese Vielfalt zeigt zwar, dass die USA breit einkaufen – aber das Bild ist klar: Autos sind das Rückgrat der US-Importe aus vielen wichtigen Ländern.


Denkt dran: Ihr seid Eures Glückes Schmied, Ihr seid auch Eures Risikos Schmied. Ihr stellt über die Positionsgröße Eurer Risiko ein! Arbeitet besser mit kleineren Positionen. Man unterschätzt die Gefährlichkeit von zu groß bemessenen Positionsgrößen. Klar: Wenn es gut läuft, habt Ihr im Depot brutal Zug nach oben. Wenn es aber mit einer großen Position nicht gut läuft und der Markt gegen Euch tendiert, reißt es Euch große Löcher in Eure Kapitaldecke. Deshalb: Seid vorsichtig, agiert mit kleineren Positionen, die Ihr bei Bedarf später vergrößern könnt.

Außerdem: Cash ist gerade für aktive Anleger auch eine Position, Cash ist eine sichere Position. Während unsicherer, signalschwacher Marktphasen macht es Sinn, konsequent hohe bis sehr hohe Cashbestände zu halten. Während relevanter Korrekturphasen an den Märkten sollte versucht werden, möglichst nicht verwundbar mit Positionen im Markt zu stehen. Das ist mein Credo.


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