Lockheed Martin mit guten Zahlen und positivem Ausblick - Deutsche Post wird weiter flächendeckend zustellen
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Hier geht es zum Newsflash des Vortages
Swatch Group mit Umsatzplus
Katar stockt bei Credit Suisse auf
Rheinmetall erwartet bis zu 12 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2025
S&P Global Einkaufsmanagerindizes steigen stärker als prognostiziert.
Einkaufsmanagerindizes für Deutschland zeigen gemischtes Bild
Einkaufsmanagerindizes in Eurozone über Erwartungen
GfK-Konsumklima steigt zum vierten Mal in Folge
Was heute am Markt los ist
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag unter dem Strich kaum von der Stelle bewegt. Der DAX beendete den Handel praktisch unverändert mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 15.093,11 Punkten. Die am Dienstag veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA fielen insgesamt besser als erwartet aus. Vor der heißen Phase der Berichtssaison, die nun beginnt, herrscht gespanntes Abwarten am Markt, sagen Beobachter. In den USA haben bereits vorbörslich eine Reihe von Unternehmen zahlen vorgelegt. Nach der Schlussglocke berichtet der Softwaregigant Microsoft über das zurückliegende Quartal.
Weitere wichtige börsenrelevante Termine finden Sie im Wirtschaftskalender von stock3 bzw. stock3 Terminal und im Terminkalender der stock3 App.
Aktien-News
Der Wohnimmobilienkonzern Vonovia beteiligt sich am österreichischen Wohnungsbauunternehmen Gropyus, das sich auf das sogenannte serielle Bauen fokussiert. Das Unternehmen entwickelt und errichtet voll digitalisierte Wohngebäuden aus vorgefertigten Modulen. Vonovia beteiligte sich im Rahmen einer 100 Millionen Euro umfassenden Finanzierungsrunde an Gropyus. Welcher Anteil auf Vonovia entfällt wurde nicht mitgeteilt.
Die Deutsche Post plant keinen Rückzug aus dem Universalpostdienst und will auch weiterhin Briefe und Pakete in Deutschland flächendeckend zustellen. Damit widersprach das Unternehmen einem Artikel aus der "Welt", in welchem kolportiert wurde, dass die Post aus der flächendeckenden Zustellung aussteigen möchte.
Der Rüstungskonzern Lockheed Martin hat im vierten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten prognostiziert. Der Umsatz von 19 Milliarden Dollar lag ebenso über den Schätzungen von 18,25 Milliarden Dollar wie der Gewinn je Aktie in Höhe von 7,79 Dollar. Die Schätzungen lagen bei 7,40 Dollar. (Ausführlicher Bericht: LOCKHEED - Zahlen und Ausblick sind ein Volltreffer)
Verizon Communications hat im vierten Quartal mehr umgesetzt als erwartet. Die Umsatzerlöse in Höhe von 35,3 Milliarden Dollar lagen über dem Analystenkonsens von 35,11 Milliarden Dollar. Beim Gewinn je Aktie wurden mit 1,19 Dollar die Analystenschätzungen punktgenau getroffen.
Der US-Mischkonzern General Electric hat im vierten Quartal 21,8 Milliarden Dollar umgesetzt und dabei 1,24 Dollar pro Aktie verdient. Damit wurde der Analystenkonsens von 21,2 Milliarden Dollar beim Umsatz und 1,15 Dollar beim Gewinn je Aktie übertroffen. (Ausführlicher Bericht: GENERAL ELECTRIC - Wie werden die aktuellen Zahlen aufgenommen?)
Johnson & Johnson hat mit einem Umsatz von 23,7 Milliarden Dollar im vierten Quartal die Analystenschätzungen von 23,9 Milliarden Dollar knapp verpasst. Beim Gewinn je Aktie wurden die Erwartungen in Höhe von 2,24 Dollar mit 2,35 Dollar übertroffen. (Ausführlicher Artikel: JOHNSON & JOHNSON spürt Gegenwind)
Die 3M Co. hat mit einem Gewinn je Aktie von 2,28 Dollar im vierten Quartal die Analystenschätzungen von 2,37 Dollar verpasst. Der Umsatz in Höhe von 8,1 Milliarden Dollar lag hingegen leicht über den Schätzungen von 8,06 Milliarden. Um Kosten zu sparen kündigte das Unternehmen an, 2.500 Stellen streichen zu wollen.
Die Qatar Investment Authority hat ihren Anteil an der Credit Suisse ausgebaut. Wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervorgeht, ist der Anteil des Staatsfonds aus Katar auf 6,9 Prozent gestiegen. Damit ist der Golfstaat zweitgrößter Aktionär der Schweizer Großbank. Hauptaktionär mit knapp 10 Prozent der Anteile ist Saudi National Bank.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch Group hat 2022 den Umsatz auf 7,5 Milliarden Franken und den Konzerngewinn auf 823 Millionen Franken gesteigert. Wegen des Lockdowns ging das China-Geschäft zwar um 700 Millionen Franken zurück. Der Start ins laufende Jahr war im Reich der Mitte jedoch sehr erfreulich, sodass das Unternehmen ein Rekordjahr in Aussicht stellt. (Ausführlicher Bericht: SWATCH - Uhrenhersteller sieht sich wieder im Aufwind)
Rheinmetall erwartet bis 2025 einen Umsatz zwischen 11 und 12 Milliarden Euro. Dies liegt etwas über der im November genannten Zielspanne von 10 bis 11 Milliarden Euro. Bei Kampfpanzern strebt das Unternehmen eine Vorsteuerrendite von mindestens zehn Prozent an.
Sonstige börsenrelevante News
Die S&P Global Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in den USA für Januar sind nach vorläufigen Zahlen besser ausgefallen als erwartet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg von 46,20 Zählern im Vormonat auf 46,80 Zähler und lag damit über der Prognose von 46,0 Zählern. Im Dienstleistungssektor wurde ein Wert von 46,60 Punkten erreicht nach 44,40 im Vormonat. Die Erwartungen lagen hier bei 45,30 Punkten.
In der Eurozone sind die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Januar stärker gestiegen als prognostiziert. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe liegt im Januar bei 48,8 Punkten, nach 47,8 Punkten im Dezember. Die Prognose lag bei 48,6 Zählern. Für den Dienstleistungssektor liegt der Index bei 50,7 Punkten. Erwartet wurden 50,0 Punkte nach 49,4 im Vormonat.
In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe nach vorläufigen Zahlen im Januar leicht auf 47,0 Punkte gesunken von 47,1 Punkten im Vormonat. Die Erwartungen lagen bei 48,0 Punkten. Etwas besser entwickelte sich der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, der im Januar auf 50,4 Zähler gestiegen ist von 49,0 im Dezember. Die Prognose lag hier bei 49,6 Punkten.
Das GfK-Konsumklima liegt für Februar bei minus 33,9 Punkten nach minus 37,6 Punkten im Vormonat. Erwartet wurden minus 33,0 Punkte. Dies bedeutet den vierten Anstieg in Folge.
Die chinesischen Börsen bleiben diese Woche aufgrund des Neujahrsfestes geschlossen.
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