Gold profitiert von US-Inflationsdaten
Die im Oktober stärker als erwartet gesunkene US-Inflationsrate hat die Einschätzung am Markt bestärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen nicht noch einmal anheben wird.
Die im Oktober stärker als erwartet gesunkene US-Inflationsrate hat die Einschätzung am Markt bestärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen nicht noch einmal anheben wird.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im September um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im August.
Die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien ist im Oktober auf 4,6 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit Oktober 2021.
Die stärker als erwartet gesunkene US-Inflationsrate hat die Einschätzung am Markt bestärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen nicht noch einmal anheben wird.
Im Fokus liegen die am Nachmittag zur Veröffentlichung kommenden US-Inflationsdaten für Oktober, die neue Hinweise darauf geben könnten, ob die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen weiterhin unverändert belassen oder diese zur Bekämpfung der hartnäckigen Inflation noch einmal anheben wird.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November überraschend deutlich auf plus 9,8 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit März 2023.