Weizen: Unterschiedliche Ernteaussichten dies- und jenseits des Atlantiks
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (BerseGo.de) - Weizen bewegt sich seit Erreichen eines Tiefs am 22. Juli bei 663,75 US-Cents weiter in Richtung des Widerstands bei 727,50 US-Cents je Scheffel.
Aus fundamentaler Sicht blieben die Weizenpreise hin- und hergerissen zwischen positiven und negativen Nachrichten zum Angebot, schreiben die Rohstoffanalysten der Commerzbank in ihrem heutigen „TagesInfo Rohstoffe“. Während in Russland die Getreideernte gut vorankomme, und der russische Präsident Medwedew keine Notwendigkeit für Exportbeschränkungen sehe, hätten sich zuletzt auch die Ernteperspektiven in der EU dank der ergiebigen Regenfälle aufgehellt. Dem gegenüber stünden die weiterhin schlechten Ernteaussichten in den USA, hieß es. Laut US-Agrarbehörde USDA befanden sich letzte Woche mit 74 Prozent der Pflanzen in gutem und sehr gutem Zustand (Vorjahr: 85 Prozent).
Gegen 14:40 Uhr MESZ notiert Weizen bei 709,25 US-Cents je Scheffel.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.