Mais: "Nach wie vor eher teuer"
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Zürich (BoerseGo.de) - Mais hat sich im weiteren Handelsverlauf am Freitag von den massiven Verlusten infolge des vierteljährlichen Berichts der US-Agrarbehörde USDA wieder erholt. Vom frischen 2011er-Tief bei 585,20 US-Cents je Scheffel stieg das Agrarprodukt bis 652,88 US-Cents und schloss bei 647,50 US-Cents je Scheffel.
Der Report hatte ergeben, dass die Anbauflächen größer als bislang gedacht sind und hatte zudem eine Aufwärtskorrektur der Getreidevorräte mit sich gebracht.
„Aufgrund dieser unerwarteten Veränderung des zyklischen Bildes dürfte die Bewertung zu einem wichtigeren Anhaltspunkt werden. In dieser Hinsicht stellen wir fest, dass Sojabohnen und Weizen beim aktuellen Niveau Werthaltigkeit bieten. Da der Maispreis unseren Schätzungen zufolge nach wie vor eher teuer ist, dürfte die Stimmung auf kurze Sicht verhalten bleiben“, schreiben die Rohstoffanalysten der Credit Suisse in ihrem am Montag veröffentlichten „Research Daily – Rohstoffe Schritt für Schritt“.
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