Gold fällt von Wochenhoch zurück
Die am Freitagnachmittag gemeldeten US-Inflationsdaten für Mai sind schwächer ausgefallen als im Vormonat, liegen aber weiterhin oberhalb des Inflationsziels der Federal Reserve Bank (Fed) von zwei Prozent.
Die am Freitagnachmittag gemeldeten US-Inflationsdaten für Mai sind schwächer ausgefallen als im Vormonat, liegen aber weiterhin oberhalb des Inflationsziels der Federal Reserve Bank (Fed) von zwei Prozent.
Die neuesten US-Inflationsdaten hätten Anleger zu Käufen ermuntern sollen. Anstatt nachhaltig zu steigen, schloss der Markt am Freitag im Minus. Was ist da schiefgelaufen?
Die am Freitag veröffentlichten PCE-Preisdaten bestätigen das Bild einer sich weiter abschwächenden Teuerung in den USA.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der US-Zinsaussichten der am Freitagnachmittag anstehende, und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Mai gehörende Preisindex. Der Index ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Mit Spannung erwartet wird der am Freitagnachmittag anstehende, und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Mai gehörende Preisindex. Der Index ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Mit Spannung erwartet wird bereits der am Freitag anstehende, und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Mai gehörende Preisindex – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Mit Spannung erwartet wird bereits der am Freitag anstehende, und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Mai gehörende Preisindex – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Fed-Gouverneurin Michelle Bowman sagte am Dienstag, dass die US-Notenbank die Zinssätze wahrscheinlich noch für einige Zeit unverändert lassen werde, um die erhöhte Inflation einzudämmen. Sie rechnet 2024 nicht mit einer US-Leitzinssenkung.
Die am Dienstag gemeldeten und schwach ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze haben die Hoffnung am Markt auf eine US-Zinssenkung bereits im September wieder verstärkt.
Die Beweislage dafür, dass die Inflation wieder zu ihrem Ziel zurückkehrt, ist erdrückend. Man fragt sich, was die Fed noch benötigt, um sich überzeugen zu lassen.