Wirtschaftliche Situation von Chinas Unternehmen verbessert sich
Die Entwicklung der Preise in China ist ein weiterer Beleg für die schrittweise Erholung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Die Entwicklung der Preise in China ist ein weiterer Beleg für die schrittweise Erholung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Spannend könnte es für die Edelmetallnotiz Ende dieser Woche werden, wenn die alljährliche Fed-Konferenz in Jackson Hole stattfindet, diesmal wegen Corona allerdings nur virtuell.
Goldpreise von jüngst über 2.000 Dollar die Unze sorgen für so manche Phantasie. Der ein oder andere Anleger könnte daran denken, Gewinne mitzunehmen. Ist es die richtige Zeit dazu?
Viele befürchten, dass die Geldschwemme und enormen Staatsausgaben zu einem Inflationsschub führen werden. Das werden sie nicht.
Es wäre an der Zeit gewesen, die Zinsen in der Türkei anzuheben, lautet die Kritik an der Untätigkeit der türkischen Zentralbank in Sachen Zinspolitik.
Die türkische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet nicht angetastet. Angesichts des Verfalls der türkischen Lira und der hohen Inflation müsste die Notenbank ihre Zinsen laut Beobachtern eigentlich anheben.
Der Euro notiert am Donnerstag stabil über der Marke von 1,18 Dollar. Erst am Dienstag hatte er mit 1,1966 Dollar ein Zweijahreshoch erreicht, war danach aber zurückgefallen. Nun kommt es darauf an, die psychologisch wichtige 1,20er Marke zu überwinden.
Für den jüngsten Euro-Anstieg verantwortlich ist weniger seine eigene Stärke, sondern vielmehr die Dollar-Schwäche, denn der Konflikt zwischen den USA und China setzt sich fort und beim Corona-Hilfspaket in den USA sind bislang keine Fortschritte erzielt worden
Der Euro strebt gegenüber dem Dollar ein frisches Zweijahreshoch an. Ist es eine Euro-Stärke oder eine Dollar-Schwäche, die sich aktuell bemerkbar macht?
Während die US-Renditen seit Monaten stagnieren, ziehen die Inflationserwartungen wieder an, sodass die Realrenditen sinken. Das verheißt eigentlich wenig Gutes.