EUR/USD: Deutsche Erzeugerpreise klettern weiter
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat sind die deutschen Erzeugerpreise im April um 33,5 Prozent gestiegen– der fünfte Rekordwert in Folge.
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat sind die deutschen Erzeugerpreise im April um 33,5 Prozent gestiegen– der fünfte Rekordwert in Folge.
Es zeichnet sich weiter keine Trendwende bei der Inflation in Deutschland ab. Die Erzeugerpreise als vorlaufender Indikator für die Verbraucherpreisinflation lagen im April um 33,5 Prozent höher als im Vorjahresmonat.
Den US-Dollar belasten zunehmende Bedenken, dass aggressive Zinsanhebungen durch die Federal Reserve Bank (Fed) und andere große Notenbanken das Wirtschaftswachstum abwürgen könnten.
Silber wird zum großen Teil industriell benötigt und steht deshalb dem Kapitalmarkt nicht zur Verfügung. Wird der Silberpreis dennoch im Hintergrund gesteuert und gar gedrückt?
Die jüngste Krise bestätigt laut Patrick Rivière, Executive Chairman bei La Française, (einmal mehr) das Multi-Asset-Geschäftsmodell von La Française, das auch Immobilien umfasst, und unterstützt die strategische Positionierung im Bereich der Sachwerte und der Energiewende.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte, dass die Federal Reserve Bank (Fed) den Leitzins so weit anheben werde, dass der Inflationsanstieg gestoppt werde – wenn nötig auch über den neutralen Zinssatz hinaus.
Der Anstieg der Verbraucherpreise im Euroraum im April wurde von zunächst gemeldeten 7,5 Prozent auf 7,4 Prozent nach unten revidiert.
Der Anstieg der britischen Verbraucherpreise hat sich im April weiter auf nun 9,0 Prozent im Jahresvergleich beschleunigt.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat erklärt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) den Leitzins so weit anheben werde, dass der Inflationsanstieg gestoppt werde – wenn nötig auch über den neutralen Zinssatz hinaus.
Die Regierung in Neu Delhi hat die Ausfuhr von Weizen praktisch untersagt. Das Vorgehen erinnert an das Exportverbot für Palmöl durch den Weltmarktführer Indonesien.