Chip-Streit: China warnt Unternehmen offiziell vor NVIDIA-Hardware
Peking erhöht den Druck auf heimische Firmen, auf den Einsatz amerikanischer Halbleiter zu verzichten.
Peking erhöht den Druck auf heimische Firmen, auf den Einsatz amerikanischer Halbleiter zu verzichten.
Höhepunkt der Woche auch aus Sicht der Börsen dürfte das Gipfeltreffen von Trump und Putin am Freitag in Alaska sein. Zuvor gibt es wichtige US-Inflationsdaten am Dienstag.
Noch sieht man eher geringen Einfluss der Zölle auf die US-Inflation. Einer aktuellen Analyse von Goldman Sachs zufolge wird das aber nicht so bleiben. Demnach steht der spürbare Einfluss der US-Zölle auf die Verbraucherpreise erst am Anfang.
Nvidia und AMD haben sich auf ein bislang völlig neuartiges Abkommen mit Washington eingelassen: Die beiden US-Chiphersteller zahlen künftig 15 % ihrer Umsätze aus dem Verkauf spezieller KI-Beschleuniger an China direkt an die US-Regierung.
Mit Wirkung vom Donnerstag hat US-Präsident Donald Trump eine massive Ausweitung seiner Importzölle in Kraft gesetzt: Auf Waren von 67 Handelspartnern werden künftig Abgaben zwischen 10 % und 50 % fällig.
US-Präsident Donald Trump hat in einem CNBC-Interview neue Zölle angekündigt und erneut Kritik an der US-Notenbank, der Arbeitsmarktstatistik und verschiedenen internationalen Handelspartnern geübt.
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen lag im Juli deutlich unter den Erwartungen. Die Daten für die beiden Vormonate Mai und Juni wurden zudem stark nach unten revidiert.
Donald Trump gewährt erneut vielen Ländern einen Aufschub, ehe Strafzölle in Kraft treten. Ab dem 7. August treten für die meisten Länder neue Einfuhrzölle in Kraft, die für Waren aus 69 Ländern Sätze zwischen 10 % und 41 % vorsehen.
Unter anderem mit der EU, China, Japan und Südkorea hat US-Präsident Trump bereits Handelsdeals vereinbart. Die Nachbarländer Mexiko und Kanada gehören zu den wichtigsten Handelspartnern, mit denen es bisher noch keine Vereinbarung gibt.
Die Vereinigten Staaten werden auf Importe aus Südkorea einen Zoll von 15 % erheben, selber für Exporte aber keine Zölle bezahlen müssen. Dies ist das Ergebnis eines neuen Handelsabkommens, das US-Präsident Donald Trump am Mittwoch verkündete.