Öl verliert an Glanz
Hauptverantwortlich für den jüngsten Preisrückgang sind aus Sicht der Deutschen Bank die Mobilitätsbeschränkungen infolge der Delta-Variante des Covid-19-Virus in China. Und auch von der Angebotsseite kommt Gegenwind:
Hauptverantwortlich für den jüngsten Preisrückgang sind aus Sicht der Deutschen Bank die Mobilitätsbeschränkungen infolge der Delta-Variante des Covid-19-Virus in China. Und auch von der Angebotsseite kommt Gegenwind:
Der Ölpreis Brent bewegte sich am Montag zunächst verstärkt abwärts und konnte die Unterstützung bei 69,05 USD nicht halten. Nach einer Gegenbewegung nähern sich die Notierungen diesem Niveau erneut.
Investoren befürchten eine nachgebende Nachfrage in der Volksrepublik wegen der staatlichen Null-Covid-19-Politik.
Für den Ölpreis Brent ging es am Freitag bereits wieder klar nach unten. Die Notierungen haben sich dabei zuletzt auch aus dem Aufwärtstrend der Vortage heraus bewegt.
Die Ölpreise sind in diesem Monat um rund sechs Prozent zurückgegangen, da vor allem Einschränkungen in Folge der Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante des Coronavirus in China und anderen wichtigen asiatischen Verbrauchern befürchtet werden.
Für den Ölpreis Brent ging es am Dienstag bereits wieder klar nach oben. Nach dem erfolgreichen Test der 67,43 USD konnten auch die 69,73 USD wieder durchbrochen werden.