WIRECARD: Vorwürfe sind widerlegt
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Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Die „Financial Times“ hat wieder Vorwürfe erhoben, wonach der Zahlungesabwickler Wirecard nicht ordnungsgemäß bilanzieren würde. Bislang seien diese Vorwürfe widerlegt worden und das Unternehmen habe die unternehmensinternen Kontrollmechanismen massiv ausgebaut, schreibt dazu die DZ Bank in einer Kurzanalyse.
Das fundamentale Umfeld bleibe gut. Die Umbrüche im Zahlungsverkehr durch den zunehmenden Internet-Handel spielten Wirecard in die Karten, da der digitale Zahlungsverkehr und verbundene Dienstleistungen an Bedeutung zunähmen. Die DZ Bank bestätigte den Fair Value von 185 Euro und das Anlageurteil „Kaufen“.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat ihre Bewertung für Wirecard trotz der erneuten Vorwürfe hinsichtlich der Geschäftspraktiken unverändert auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 175 Euro belassen. Er halte sich an das Testat der Wirtschaftsprüfer, die die schon früher erhobenen Vorwürfe im Rahmen einer Sonderprüfung widerlegt hätten, schrieb Analyst Mirko Maier. Der Analyst rechnet mit starken Drittquartalszahlen des Zahlungsabwicklers und bleibt bei seiner Kaufempfehlung.
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"Die Vorwürfe sind widerlegt" und "die DZ Bank schreibt die Vorwüfe seien bislang widerlegt worden"
ist nicht das selbe.