Analyse
13:30 Uhr, 07.07.2024

GOLD - Wenige Cent vor Kaufsignal!

Mit dem dynamischen Preisanstieg vergangene Woche wurde der Goldpreis ganz nahe an ein neues prozyklisches Kaufsignal katapultiert ...

Erwähnte Instrumente

  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 2.390,75 $/oz. (JFD Brokers)
  • Mini Future Optionsschein auf Gold - WKN: PX1LWL - ISIN: DE000PX1LWL9 - Kurs: 79,260 € (BNP)

Seit dem 4. März befindet sich das Edelmetall in einer schönen intakten Ausbruchbewegung über die Barriere bei 2.074 USD pro Feinunze. Seit Mitte April läuft eine Zwischenkorrektur, wobei sich der Preis um die 2.300 USD-Marke eingependelt hat. Der Buy Trigger, den ich zuletzt genannt hatte, liegt bei 2.385 USD. Auf Tages- und Wochenschlusskursbasis konnte der Goldpreis leicht darüber ansteigen. Ganz ehrlich: Für mich ist das Kaufsignal prozyklischer Natur bereits zu 80% im Kasten. Die Dynamik stimmt. Das zeitliche Signifikanzkriterium stimmt. Nur preislich ist Gold mit 2.390 USD noch nicht wirklich signifikant über die 2.385 gelaufen. Wir sind ganz nahe an einem prozyklischen Kaufsignal mit Projektionszielen bei 2.500, 2.550 und 2.635 USD dran. S. dicker blauer Prognosepfeil. Als Trader lässt sich bereits eine erste kleine Position einkaufen.

Das trade ich im 2. Halbjahr 2024 - Feuersturm an den Märkten - starke Trendbewegungen stehen uns bevor. Das Webinar findet diese Woche am Dienstag, 9. Juli 2024, 18:00 - 19:00 Uhr statt. Kostenlose Anmeldung hier möglich: https://register.gotowebinar.com/register/6778989903081619288

Besucht mich auch auf stock3 Terminal, werdet einer von über 91.000 Tradern, die mir dort folgen und erhaltet weitere Analysen zu Aktien, Indizes und den Edelmetallen. Bei stock3 Trademate versorge ich Euch zudem mit exklusiven Tradingsetups, Investmentideen und verantworte ein Tradingdepot.

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Gold - Kurshistorie seit 27.08.2013
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Klar, der Anleger handelt gerne direkt physisch Gold oder via ETF.


Wer gerne aktiver handelt, für den folgende Vorstellung:

Der Vorteil von Hebelprodukten ? Wenn Ihr 4.000 € in eine Aktie anlegen wollt, dann kauft Ihr die Aktie mit dem Hebelprodukt (2fach gehebelt) einfach nur für 2.000 € und habt weniger Kapital gebunden. Wichtig ist, dass der Aktienkurs nicht das KO-Level des Scheins erreicht. Jeder Knock Out Schein hat ein KO-Level.

Anbei ein derzeit 3fach gehebelter Knock Out Call auf Gold: Mini Future Optionsschein auf Gold

Bei Interesse an einem Kauf macht es durchaus Sinn, den Kurs erst noch ein paar Tage zu beobachten, oder aber man kauft zunächst nur eine kleine Testposition. Der entscheidende Faktor, ob Ihr mit dem Trading auf längere Sicht Geld verdient, ist die Positionsgrößenbestimmung und das Einhalten der Stoplossniveaus. Die Positionen dürfen nicht zu groß sein. Arbeitet mit kleinen Positionen, die Ihr später aufstocken könnt. Hinweis die Positionsgröße betreffend: Weniger ist mehr! Solche Scheine immer mit kleinem Einsatz handeln. Man zieht ein Konto/Depot durch viele kleine Gewinne hoch, nicht durch einen lucky Punch!

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Wichtige Tradingregel: Du musst Warten können

Wichtige Tradingregel: Kenne dein Signal!

Wichtige Tradingregel: Akzeptiere Verluste!

Wichtige Tradingregel: Setze nicht auf den lucky Punch!

Tradingalltag - Der Supergau!

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Wichtige Tradingregel: Keine Brechstange!

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Anlegertypen: Sag es, sag es! Sag, was ich hören will!

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Transparenzhinweis: Die im Artikel vorgestellten Derivate werden durch die Redaktion ausgesucht. Wir arbeiten aber mit ausgewählten Emittenten zusammen, die mit der stock3 AG in einer Geschäftsbeziehung stehen.

Bitte beachte: Der Handel mit Derivaten ist mit einem erheblichen Risiko verbunden und kann unter Umständen zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.

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  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Müssen Goldbullen jetzt einen Nervenzusammenbruch bekommen ?

    Die chinesische Zentralbank, die People's Bank of China (PBOC), hat ihre Goldkäufe im Juni 2024 zum 2. Monat in Folge ausgesetzt. Diese Entscheidung folgt auf eine 18-monatige Kaufphase, die dazu beigetragen hatte, die Goldpreise auf Rekordhöhen zu treiben. Die Goldreserven der PBOC blieben Ende Juni unverändert bei 72,8 Millionen Feinunzen.

    Die Pause bei den Käufen könnte auf die stark gestiegenen Goldpreise zurückzuführen sein, die im Mai 2024 ein Allzeithoch von über 2.400 $ pro Unze erreicht haben.

    Laut einem Bericht des World Gold Council erwarten etwa 20 Zentralbanken weltweit, ihre Goldbestände im kommenden Jahr aufgrund erhöhter geopolitischer und finanzieller Risiken zu erhöhen. Die Entscheidung der PBOC, die Goldkäufe auszusetzen, hat die Aufmerksamkeit von Investoren und Marktanalysten auf sich gezogen, da China der weltweit größte Goldkonsument ist.

    China hat Indien als weltweit größten Markt für Gold überholt. Laut einer Studie des World Gold Council (WGC) entfielen im Jahr 2022 Pi mal Daumen 37 % der weltweiten Goldnachfrage allein auf China.

    Seit 2013 ist China der weltweit größte Goldnachfrager. Der jährliche Goldverbrauch hat sich von etwas über 375 Tonnen Anfang der 1990er-Jahre auf ein Rekordhoch von 1.347 Tonnen im Jahr 2013 mehr als verdreifacht.

    China absorbiert über 27 % der gesamten weltweiten Nachfrage nach Goldschmuck. Im vergangenen Jahr wurden 571 Tonnen Goldschmuck in China konsumiert.

    Ganz kurzfristig Gegenwind möglich, ja. Aber an meiner Chartprognose ändert sich sonst nichts.

    11:35 Uhr, 08.07.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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