ProSiebenSat.1: Konzernaufspaltung gescheitert - Coca-Cola übertrifft Erwartungen
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Erwähnte Instrumente
- Tesla Inc.ISIN: US88160R1014KopiertKursstand: 194,050 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
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Hier geht es zum Newsflash des Vortages
- Eli Lilly mit kräftigem Gewinnzuwachs
- McDonald's verfehlt Gewinnerwartungen leicht
- 3M übertrifft Analystenkonsens
- Paypal besser als prognostiziert
- KWS Saat erhöht Prognose
- K+S mit höherem Q1-Ergebnis als erwartet
- Bayer und Evotec fokussieren Kooperation auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- VW bestätigt Jahresziele trotz schwachem Auftaktquartal
- Mercedes-Benz mit verhaltenem Auftaktquartal
- MTU erwartet Rekordjahr
- Covestro bestätigt Prognose
- Nemetschek mit positivem Jahresstart
- Fielmann erwartet erstmals Umsatz von über 2 Mrd. EUR
- Fuchs steigert Ergebnis
- Deutz hält an Ausblick fest
- Qiagen übertrifft Erwartungen
- Morphosys mit mehr Verlust
- USA: Chicago-Einkaufsmanagerindex deutlich schwächer als erwartet
- USA: Verbrauchervertrauen fällt wider Erwarten
- USA: Hauspreis-Indizes steigen
- USA: Arbeitskostenindex legt stärker zu als erwartet
- Eurozone: Bruttoinlandsprodukt wächst stärker als erwartet
- Eurozone: Inflation beibt stabil
- Deutschland: Arbeitlosenquote bleibt stabil
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz steigt
- Deutschland: Importpreise höher als im Vormonat
- Japan: Industrieproduktion legt wieder zu
- China: Einkaufsmanagerindizes mit unterschiedlicher Entwicklung
Was heute am Markt los ist
Vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch haben die Aktienmärkte zur Schwäche tendiert. Der DAX verlor im Xetra-Handel am Dienstag 1,03 % und verabschiedete sich mit 17.932,17 Punkte in den Maifeiertag. An der Wall Street gaben die Kurse im frühen Handel ebenfalls nach. Nachbörslich stehen noch Quartalszahlen u.a. von Amazon, AMD und Starbucks an.
Wichtige börsenrelevante Termine findest Du im Wirtschaftskalender von stock3 bzw. stock3 Terminal und im Terminkalender der stock3 App.
Aktien-News
Der Berlusconi-Konzern und ProSiebenSat.1-Großaktionär Media for Europe ist mit seinen Plänen für eine Konzernaufspaltung von ProSiebenSat.1 knapp gescheitert. Auf der Hauptversammlung stimmten zwar 71 % des vertretenen Grundkapitals für eine Prüfung des Vorhabens. Damit wurde das erforderliche Quorum von 75 % aber verfehlt. Media for Europe wollte das TV-Kerngeschäft von ProSiebenSat.1 vom Digitalgeschäft und dem Dating-Geschäft abtrennen. Der Vorstand hatte sich gegen diesen Plan ausgesprochen. Media for Europe und der tschechische Investor PPF konnten aber eigene Kandidaten im Aufsichtsrat platzieren.
Der Getränkehersteller Coca-Cola hat im letzten Quartal den Umsatz um knapp 3 % auf 11,3 Mrd. USD gesteigert. Der Gewinn pro Aktie legte um 6 % auf 0,72 USD zu. Damit wurden die Analystenschätzungen von 11,0 Mrd. USD bzw. 0,70 USD geschlagen. (Ausführlicher Bericht: COCA-COLA - Rasantes organisches Wachstum)
Der Fastfood-Konzern McDonald's hat im ersten Quartal 2024 den Umsatz um 5 % auf 6,17 Mrd. USD gesteigert und dabei 2,70 (Vorjahr: 2,63) USD pro Aktie verdient. Damit wurden beim Umsatz die Analystenerwartungen erreicht, beim Gewinn je Aktie aber knapp verfehlt, denn diese lagen bei 2,72 USD.
Der Pharmakonzern Eli Lilly hat mit einem Quartalsumsatz von 8,77 Mrd. USD die Markterwartungen von 8,94 Mrd. USD nicht erreicht. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergibt sich jedoch ein Anstieg von 26 %. Das Ergebnis je Aktie wurde um 59 % auf 2,58 USD verbessert, was über den Konsensschätzungen von 2,48 USD liegt. (ELI LILLY - Diese Zahlen lassen die Aktie explodieren)
Der US-Konzern 3M hat im Auftaktquartal mit 7,72 Mrd. USD die Analystenerwartungen, die bei 7,63 Mrd. USD lagen, übertroffen. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergab sich ein Rückgang von 4 %. Das Ergebnis pro 3M-Aktie konnte um 21 % auf 2,39 USD erhöht werden. Die Schätzungen lagen mit 2,10 USD deutlich niedriger. (Ausführlicher Bericht: 3M - Ist das die Trendwende?)
Der Online-Zahlungsdienst Paypal hat mit seinen Quartalszahlen die Prognosen der Marktbeobachter übertroffen. Die Konzernerlöse stiegen um rund 10 % auf 7,70 Mrd. USD und der Gewinn je Aktie stieg um 45 % auf 1,40 USD. Die Konsensschätzungen gingen von 7,51 Mrd. USD bzw. 1,22 USD aus. (Ausführlicher Bericht: PAYPAL - Gelingt mit diesen Zahlen das große Kaufsignal?)
Der Saatgutproduzent KWS Saat hat in den ersten neun Monaten 2023/24 die Umsatzerlöse um 10 % auf 1,36 Mrd. EUR gesteigert. Das EBIT stieg um 48 % auf 336,4 Mio. EUR. Die Jahresprognose wurde angehoben. Das Umsatzwachstum wird nun zwischen 6 und 8 % verortet nach bislang 3 bis 5 %. Die EBIT-Marge soll anstatt bei 11 bis 13 % bei 15 bis 17 % liegen.
K+S
Der Kalikonzern K+S hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal ein EBITDA von rund 200 (Vorjahr: 454) Mio. EUR erwirtschaftet. Das liegt über den durchschnittlichen Analystenschätzungen von 165 Mio. EUR. Für das Gesamtjahr wird weiterhin ein EBITDA zwischen 500 und 650 Mio. EUR erwartet.
Der Bayer-Konzern und der Wirkstoffspezialist Evotec erweitern ihre strategische Kooperation. Der Fokus der Zusammenarbeit soll auf die Entwicklung innovativer Präzisionsbehandlungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelegt werden. Im Rahmen der Vereinbarung werden beide Unternehmen Wirkstoffziele und innovative Technologieplattformen für die Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten bereitstellen. Über finanzielle Details wurden keine Angaben gemacht. (Ausführlicher Bericht: EVOTEC - Kann eine neue Kooperation der Aktie neues Leben einhauchen?)
Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes-Benz hat im ersten Quartal mit 35,9 Mrd. EUR 4 % weniger umgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das EBIT ging um rund 30 % auf 3,86 Mrd. EUR zurück und der Konzerngewinn fiel um ca. 25 %. (Ausführlicher Bericht: MERCEDES-BENZ - Deutlicher Gewinnrückgang im ersten Quartal)
Der Konzernumsatz von VW ging im ersten Quartal um 1 % auf 75,5 Mrd. EUR zurück. Das operative Ergebnis fiel um rund ein Fünftel auf 4,59 Mrd. EUR und das Nachsteuerergebnis um 22 % auf 3,71 Mrd. EUR. Die operative Marge ging von 7,5 auf 6,1 % zurück. Die Jahresprognose wurde bekräftigt. Der Umsatz soll um bis zu 5 % steigen bei einer operativen Marge zwischen 7,0 und 7,5 %. (Ausführlicher Bericht: VOLKSWAGEN – Verhaltener Jahresstart)
Der Sportartikelhersteller Adidas konnte von Januar bis März mit 5,5 Mrd. EUR rund 4 % mehr umsetzen als im Vorjahresquartal. Das Betriebsergebnis stieg um mehr als das Fünffache auf 336 Mio. EUR. Unter dem Strich schaffte Adidas mit 170 Mio. EUR die Rückkehr in die Gewinnzone. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Unternehmen nun einen etwas stärkeren Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich (bislang: mittlerer einstelliger Prozentbereich). Die Prognose für das Betriebsergebnis wurde von rund 500 Mio. EUR auf jetzt rund 700 Mio. EUR angehoben. (Ausführlicher Bericht: ADIDAS sprintet ins neue Geschäftsjahr)
Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines steigerte den Umsatz im Auftaktquartal um 8 % auf 1,68 Mrd. EUR. Das bereinigte EBIT stieg um 3 % auf 218 Mio. EUR. Die Marge stellte sich auf 13,0 %. Im Gesamtjahr 2024 erwartet MTU auch weiterhin einen Umsatzanstieg auf 7,3 bis 7,5 Mrd. EUR bei einer bereinigten EBIT-Marge von mehr als 12 %. (Ausführlicher Bericht: MTU bleibt auf Rekordkurs)
Der Kunststoffspezialist Covestro musste im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 6 % auf 3,5 Mrd. EUR verkraften. Das EBITDA ging um knapp 5 % auf 273 Mio. EUR zurück. Für das Jahr 2024 wird ein EBITDA von 1,0 bis 1,6 Mrd. EUR in Aussicht gestellt. (Ausführlicher Bericht: COVESTRO – Aktie wartet auf neue Impulse)
Lufthansa hat im abgelaufenen Quartal 7,39 Mrd. EUR umgesetzt, was einem Anstieg von rund 5 % entspricht. Aufgrund höherer Kosten fiel das bereinigte EBIT von -273 Mio. EUR auf -849 Mio EUR. Das Konzernergebnis ging auf -734 (Vorjahr: -467) Mio. EUR zurück. Für das laufende Geschäftsjahr wird weiterhin ein bereinigtes EBIT in Höhe von 2,2 Mrd. EUR anvisiert. (Ausführlicher Bericht: LUFTHANSA - Zahlen liefern keinen neuen Impuls)
Der Wohnimmobilienkonzern Vonovia weist für das Auftaktquartal einen Rückgang beim bereinigten EBITDA um 3 % auf 607 Mio. EUR aus. Das Unternehmen erzielte Verkaufserlöse in Höhe von 1,1 Mrd. EUR. Im Gesamtjahr wird ein Volumen von rund 3 Mrd. EUR angestrebt. Das bereinigte EBITDA wird 2024 zwischen 2,55 und 2,65 Mrd. EUR erwartet. (Ausführlicher Bericht: Vonovia - "Die Talsohle ist greifbar")
Der Motorenbauer Deutz ist mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang ins neue Jahr gestartet. Die Erlöse gingen um 10,3 % auf 454,7 Mio. EUR zurück und das bereinigte EBIT fiel um etwa 25 % auf 27,7 Mio. EUR. Die Marge lag bei 6,1 %. Im Gesamtjahr strebt der Konzern einen Umsatz zwischen 1,9 und 2,1 Mrd. EUR an bei einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 5,0 und 6,5 %. (Ausführlicher Bericht: DEUTZ - Aktie geht nach schwachen Quartalszahlen in die Knie)
Das Softwareunternehmen Nemetschek hat im ersten Quartal einen Umsatzanstieg von 9 % auf 223,9 Mio. EUR erzielt. Das EBITDA stieg um rund 12 % auf 68,3 Mio. EUR, was einer Marge von 30,5 % entspricht. Pro Nemetschek-Aktie wurden 0,37 EUR verdient. Die Jahresprognose wurde bestätigt. Der Umsatz soll um 10 bis 11 % zulegen bei einer EBITDA-Marge zwischen 30 und 31 %.
Die Optikerkette Fielmann weist für das abgelaufene Quartal einen Anstieg bei den Erlösen von 11 % auf 529 Mio. EUR aus. Das EBITDA legte ebenfalls um 11 % auf 117 Mio. EUR zu, was einer Marge von 22,1 % entspricht. An der Jahresprognose wird festgehalten. Der Konzernumsatz soll auf etwa 2,2 Mrd. EUR steigen bei einer leicht erhöhten EBITDA-Marge (Vorjahr: 20,9 %).
Der Schmierstoffhersteller Fuchs hat für die ersten drei Monaten 2024 einen Umsatzrückgang um 6 % auf 877 Mio. EUR ausgewiesen. Das EBIT konnte dennoch um 4 % auf 107 Mio. EUR gesteigert werden. Das Ergebnis je Fuchs-Stammaktie stieg um 7 % auf 0,58 EUR. Für das Gesamtjahr wird nach wie vor mit einem Anstieg beim EBIT auf rund 430 Mio. EUR gerechnet. (Ausführlicher Bericht: FUCHS – Unternehmen auf Rekordkurs, die Aktie aber (noch) nicht)
Der Diagnostikkonzern Qiagen weist für das vergangene Quartal einen Umsatzrückgang um 5 % auf 459 Mio. USD aus. Das bereinigte operative Ergebnis lag mit 118 Mio. USD 5 % unter dem Vorjahreswert von 124 Mio. USD. Pro Aktie wurden 0,46 USD verdient. Analysten hatten mit 454 Mio. USD bzw. 0,44 USD etwas weniger bei Umsatz und Gewinn pro Aktie erwartet.
Der Wirkstoffhersteller Morphosys hat im ersten Quartal den Umsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 24,3 auf 27,5 Mio. EUR erhöht. Aufgrund erhöhter Kosten für Forschung und Entwicklung sowie Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme vervielfachte sich der Verlust von 32,2 auf 311,0 Mio. EUR.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat eine Kooperation mit dem chinesischen Internetkonzern Baidu angekündigt. Die Kooperation wurde im Rahmen eines Besuchs von Tesla-Chef Elon Musk in China vereinbart. Offenbar als Reaktion auf die Kooperation erhält Tesla in China die Genehmigung für sein neuestes Autopilot-System "Full-Self-Driving" (FSD). (Ausführliche Analyse: TESLA - Aktienkurs geht vorbörslich durch die Decke)
Sonstige börsenrelevante News
- Das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board ist im April von 104,7 Punkten auf 97,0 Punkte gefallen. Ökonomen waren von einem deutlich geringeren Rückgang auf 104,0 Punkte ausgegangen.
- Der Chicago-Einkaufsmanagerindex ist im April auf 37,9 Zähler gefallen von 41,4 im Vormonat. Experten hatten hingegen mit einem Anstieg auf 44,5 Punkte gerechnet.
- In den USA ist der Case-Shiller-Hauspreisindex im Februar auf Jahresbasis um 7,3 % gestiegen nach 6,6 % im Vormonat. Analysten hatten mit einem Anstieg um 6,7 % gerechnet. Der FHFA-Hauspreis-Index ist im Februar um 1,2 % gestiegen nach einem Rückgang von 0,1 % im Januar. Erwartet worden war ein Anstieg um 0,1 %.
- Der US-Arbeitskostenindex ist im ersten Quartal um 1,2 % gestiegen. Analysten hatten mit lediglich 1,0 % gerechnet. Im Vorquartal war ein Zuwachs von 0,9 % zu verzeichnen gewesen.
- Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist gemäß der ersten Veröffentlichung im ersten Quartal um 0,3 % gestiegen nach einer Stagnation im Vorquartal. Im Vorfeld befragte Analysten hatten mit einem geringeren Zuwachs von 0,1 % gerechnet.
- In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im April gemäß der Vorabschätzung, wie erwartet, um 2,4 % gestiegen. Im März lag der Anstieg bei ebenfalls 2,4 %. (Ausführlicher Bericht: Eurozone: Inflationsrate verharrt bei 2,4 %)
- Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April auf Monatsbasis um 20.000 auf 2,75 Mio. gesunken. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Anstieg von 164.000. Die Arbeitslosenquote lag, wie bereits im März, bei 6,0 %. Im April 2023 lag sie bei 5,7 %.
- In Deutschland sind die Importpreise im Monat März um 0,4 % gestiegen nach einem Minus von 0,2 % im Februar. Im Vorfeld befragte Volkswirte hatten einen weniger kräftigen Anstieg von 0,1 % erwartet.
- Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im März um 1,8 % gestiegen nach einem Rückgang um 1,9 % im Vormonat. Analysten hatten mit einem Plus von 1,3 % gerechnet.
- In Japan ist die Industrieproduktion im März nach vorläufigen Zahlen um 3,8 % gewachsen. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 3,4 % gerechnet. Im Februar war noch ein Rückgang von 0,6 % zu verzeichnen gewesen.
- Die japanische Arbeitslosenquote lag im März erneut bei 2,6 %. Analysten hatten einen leichten Rückgang auf 2,5 % erwartet.
- In China sind die CLFP Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im April auf 50,4 (Vormonat: 50,8) Punkte bzw. 51,2 (Vormonat: 53,0) Punkte zurückgegangen. Erwartet worden waren Werte von 50,3 bzw. 52,3 Punkte. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe stieg hingegen von 51,1 auf 51,4 Punkte bei Erwartungen von 51,0 Punkten.
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