Eurozone: Inflationsrate verharrt bei 2,4 %
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Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April um 2,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag auf vorläufiger Basis mitgeteilt hat. Damit hat sich die Teuerung wie erwartet nicht weiter verlangsamt. Im März hatte die Inflationsrate ebenfalls 2,4 % betragen.
Die Inflationsrate gibt an, wie stark sich die Verbraucherpreise gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat verändert haben. Mit einem Wert von 2,4 % wurde im März und April die niedrigste Teuerungsrate in der Eurozone seit August 2021 gemessen.
In der sogenannten Kernrate, bei der die stark schwankungsanfälligen Preise für Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel ausgeklammert werden, stiegen die Verbraucherpreise im April nach vorläufigen Angaben mit einer Jahresrate von 2,7 %. Hier war allerdings eine stärkere Abschwächung auf 2,6 % erwartet worden, von 2,9 % im März.
Lebensmittel, Alkohol und Tabak verteuerten sich im April mit einer Jahresrate von 2,8 %, nach einer Rate von 2,6 % im März. Die Energiepreise sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,6 %, nach einem Rückgang auf Jahressicht von 1,8 % im März.
Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im April um 0,6 %, nach einem Plus von 0,8 % im Vormonat. In der Kernrate ohne Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel wurde im Vergleich mit dem Vormonat ein Anstieg um 0,7 % verzeichnet. Im März war ein Anstieg um 1,1 % verzeichnet worden.
Fazit: Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im April wie erwartet nicht weiter verlangsamt. Die Inflationsrate betrug im April wie im Vormonat 2,4 %. Die Kerninflationsrate hat sich weiter abgeschwächt, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet. Das Inflationsziel der EZB von 2 % liegt aber weiter zum Greifen nahe. Die Möglichkeit von Leitzinssenkungen ab Juni dürfte damit auf dem Tisch bleiben.
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Die Statistik ist und bleit der Glaubwürdigkeit vielen schuldig.
Meine Statistik, die ich mir aus den täglichen Einkäufen aus dem Garten EDEKA
plus Benzien Dieselpreise, Preise öffentl Verkehrsmittel, Bekleidung zusammen
gestellt habe, sagt viel mehr als 3 % aus.
Als Thüringer vergleiche ich die Thüringer Bratwurst zu 2021 , dass die Preissteigerung
dieser mehr als 30% ist, will man wohl nicht glauben?.
Die jenigen, die Statistiken erstellen, um Zinssekung senken zu wollen, gehen wahrscheinlich
nicht mal zu einen gemütlichen Frühschoppen. In 2021 hat das Glas Bier 2,70 € gekostet,
heute 3,40 -4,00 € Nun sprechen Sie mit der Kuh französisch.
Viele Grüße aus Thüringen.