Die Rally dürfte weitergehen
Nach Einschätzung des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock kann sich die Rally an der Wall Street in den kommenden sechs bis zwölf Monaten wohl fortsetzen.
Nach Einschätzung des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock kann sich die Rally an der Wall Street in den kommenden sechs bis zwölf Monaten wohl fortsetzen.
Zinsen waren der bestimmende Faktor für den Aktienmarkt. Seit Kurzem ist das nicht mehr der Fall. Das kann sich wieder ändern.
Die Inflation ohne Nahrungsmittel und Energiepreise in den USA hat sich im Dezember weiter abgeschwächt, wie nach den CPI-Daten die am Freitag veröffentlichten PCE-Preisdaten bestätigen.
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die anstehenden US-Konsumausgaben (PCE) im Dezember mit dem dazugehörigen Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed. Eine hartnäckige Inflation würde der Fed neben dem robusten Wirtschaftswachstum einen weiteren Grund liefern, um die Leitzinsen länger hoch zu halten.
Die Zinskurve sendet vor Rezessionsbeginn zwei Warnsignale. Das erste liegt über ein Jahr zurück. Das zweite rückt nun in greifbare Nähe.
Markt- und Notenbankerwartungen gehen noch immer auseinander, wenn es um den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung geht. Was ist realistisch?
In der Eurozone sind die Inflationsrate und das Wirtschaftswachstum tiefer als in den USA. Trotzdem werden weniger Zinssenkungen erwartet als in den USA. Ein Fehler oder genau der richtige Weg?
Die Bank of Japan hält vorerst weiter an ihren Negativzinsen fest. Das sind gute Nachrichten auch für die Aktien- und Anleihenmärkte in Europa und den USA.
Fed und EZB erteilen Zinssenkungen im März und April eine Absage. Anleger beginnen daran zu glauben. Bleibt der Schmerz dauerhaft aus?
Gold belastet die gestiegene Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen noch länger hochhalten wird. Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Leitzinsen im März unverändert belassen werden, von 19,0 Prozent vor einer Woche auf aktuell 54,6 Prozent geklettert.