Gold weiter nahe Allzeithoch
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den gestrigen US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den gestrigen US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Die US-Notenbank Fed hat am Abend das Sitzungsprotokoll zum Zinsentscheid vom 20. März veröffentlicht. Darin bekräftigen die Mitglieder des Offenmarktausschusses, dass Zinssenkungen im Jahresverlauf zwar angemessen sein dürften, betonen aber zugleich, dass sich zuvor die Inflation weiter verlangsamen müsse.
Der US-Inflationsbericht löst bei Anlegern alles andere als Begeisterung aus. Ist die Reaktion übertrieben?
Die Kurse der US-Aktienfutures gehen vorbörslich in den Sturzflug über. Der Preisauftrieb hat sich im März unerwartet deutlich beschleunigt. Die Leitzinssenkung im Juni dürfte ausfallen.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Federal Reserve Bank (Fed) liegen die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Zu gute Wirtschaftsdaten verunsichern Anleger. Beim US-Arbeitsmarktbericht war das nicht der Fall. Wieso?
Immer mehr Notenbanker mahnen bei der Zinswende zur Geduld. Manche halten es für möglich, dass der Leitzins in diesem Jahr gar nicht mehr gesenkt wird. Ein Fehler.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten sowie das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Seit wenigen Tagen sind Anleger pessimistischer als die Notenbank selbst, was die Zinsentwicklung angeht.