Gold knüpft an letztwöchige Verluste an
Im Fokus liegt das am Dienstag beginnende, zweitägige Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed), mit dem Zinsentscheid am Mittwochabend. Aufmerksamkeit gilt insbesondere dem Zinsausblick.
Im Fokus liegt das am Dienstag beginnende, zweitägige Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed), mit dem Zinsentscheid am Mittwochabend. Aufmerksamkeit gilt insbesondere dem Zinsausblick.
Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Leitzinsen nach dem Juni-Treffen der Fed niedriger liegen werden als heute, aktuell bei rund 60 Prozent, während die Wahrscheinlichkeit niedrigerer Leitzinsen erst nach dem Juli-Treffen derzeit rund 80 Prozent beträgt.
Die Verbraucherpreisinflation in Frankreich ist im Februar um 0,8 Prozent im Monats- und 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens auf Jahressicht mit einer Teuerung um 2,9 Prozent gerechnet, nach plus 3,1 Prozent im Januar.
Die doppelt so stark wie erwartet gestiegene US-Erzeugerpreisinflation im Februar hatte die Befürchtung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in der kommenden Woche signalisieren könnte, dass man angesichts der hartnäckigen Inflation noch länger an den hohen Leitzinsen festhalten will.
Nachdem bereits die Verbraucherpreisdaten am Dienstag etwas höher als erwartet ausgefallen sind, gibt es erneut schlechte Nachrichten von der Inflationsfront. Die US-Erzeugerpreise sind im Februar stärker gestiegen als erwartet.
Im Fokus bezüglich der US-Zinserwartungen liegen die am Donnerstagnachmittag anstehenden US-Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze im Februar. Sollten auch diese Daten stark ausfallen, würde dies der Fed weiteren Spielraum für längerfristig hoch bleibende Leitzinsen geben.
Die am Dienstag veröffentlichte und höher als erwartet ausgefallene US-Verbraucherpreisinflation hat den zuvor hochgekochten Erwartungen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bald eine erste Zinssenkung vornehmen wird, einen Dämpfer versetzt.
Die am Dienstag veröffentlichte und höher als erwartet ausgefallene US-Verbraucherpreisinflation hat den zuvor hochgekochten Erwartungen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bald eine erste Zinssenkung vornehmen wird, einen Dämpfer versetzt.
Erwartet wurde eine Inflationsrate von 3,1 %. Tatsächlich sind es 3,2 % geworden. Ist das gut oder schlecht?
Der Preisauftrieb in den USA hat sich im Februar unerwartet beschleunigt. Insgesamt fallen die Inflationsdaten etwas höher als erwartet aus.