EUR/CAD: Begrenztes Aufwärtspotenzial beim Loonie
EUR/CAD sieht sich am Hoch vom 04. Juni 2017 bei 1,5204 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 16. April 2017 bei 1,4127.
EUR/CAD sieht sich am Hoch vom 04. Juni 2017 bei 1,5204 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 16. April 2017 bei 1,4127.
Dem Euro ist der Sprung über die Marke von 1,15 Dollar gelungen, dort behauptet er sich auch weiter, was aber weniger der Euro-Stärke, sondern vielmehr der Dollar-Schwäche geschuldet ist. Sollte EZB-Chef Draghi morgen die fortgeschrittenen Zinserwartungen eindämmen, könnte der Euro wieder verlieren.
Robustes Wirtschaftswachstum, geringerer Preisdruck, bessere Fundamentaldaten: Die Aussichten für Schwellenländeranleihen bleiben somit positiv. Davon ist Paul McNamara von GAM überzeugt.
Die Verbraucherpreise in UK seien im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt ONS mit. Im Mai hatte der Anstieg noch bei 2,9 Prozent gelegen.
Oberhalb des 14-Monatshochs vom vergangenen Mittwoch bei 1,1489 trifft das Währungspaar EUR/USD am Hoch vom 3. Mai 2016 bei 1,1616 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächsten wichtigen Unterstützungen lassen sich an den Tiefs vom 28. Juni 2017 bei 1,1289 und 30. Mai 2017 bei 1,1108 lokalisieren.
Auf dem aktuellen Inflationsniveau hat die chinesische Notenbank weiter Spielraum, die Binnenkonjunktur mit ihrer lockeren Geldpolitik stützen, sowie das Verschuldungsproblem im Unternehmensbereich zu bekämpfen.
Der EZB-Chef war heute für seine Verhältnisse sehr "hawkish" drauf. Kein Wunder, dass der Euro seinen Aufwärtstrend wieder aufnimmt.
Experten bescheinigen der neuen argentinischen Anleihe mit Laufzeit von 100 Jahren eine überdurchschnittlich hohe Ausfallwahrscheinlichkeit von mehr als 97 Prozent.
Die sonst so vorsichtige US-Notenbank zeigte sich zuletzt sehr mutig. Ihr Mut, nicht nur die Zinsen anzuheben, sondern auch die Bilanz zu verkleinern, grenzt schon fast an Wahnsinn.
Die Europäische Zentralbank hat nach der letzten Sitzung ihres Governing Council Inflationsprognosen veröffentlicht, die mich überrascht haben. Trotz der guten Konjunktur soll die Preissteigerung im nächsten Jahr von derzeit 1,5 % auf 1,3 % zurückgehen. 2019 wird sie zwar steigen (auf 1,6 %). Sie läge dann aber immer…