Gold setzt Rallye fort
Gold hat nach der Meldung, dass die US-Inflationsrate auf ein Jahrestief bei 6,5 Prozent gesunken ist, seine Rallye auf ein frisches Achtmonatshoch bei bislang 1.908,19 US-Dollar je Feinunze im Hoch fortgesetzt.
Gold hat nach der Meldung, dass die US-Inflationsrate auf ein Jahrestief bei 6,5 Prozent gesunken ist, seine Rallye auf ein frisches Achtmonatshoch bei bislang 1.908,19 US-Dollar je Feinunze im Hoch fortgesetzt.
Die Entspannung an der Inflationsfront setzt sich fort. Im Dezember hat sich die hohe Teuerung in den USA weitestgehend wie erwartet weiter abgeschwächt.
Im Fokus liegen die heute anstehenden US-Verbraucherpreise. Erwartet wird, dass die Inflation im Dezember mit 6,5 Prozent so niedrig war, wie seit einem Jahr nicht mehr. Dies stützt die Erwartung, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo weiter drosseln wird.
Im Fokus liegen die heute anstehenden US-Verbraucherpreise. Erwartet wird, dass die Inflation im Dezember mit 6,5 Prozent so niedrig war, wie seit einem Jahr nicht mehr. Dies stützt die Erwartung, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo weiter drosseln wird. Gold profitiert und notiert nahe eines Achtmonatshochs.
Im Fokus liegt in dieser Woche die am Donnerstag anstehende US-Inflation. Erwartet wird, dass diese im Dezember mit 6,5 Prozent im Jahresvergleich so niedrig ausfallen wird, wie seit einem Jahr nicht mehr. Dies stützt die Erwartung, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo weiter drosseln wird.
Die australischen Verbraucherpreise sind im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 7,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit ist die Inflationsrate nach einem Rücksetzer auf 6,9 Prozent im Oktober wieder auf ihr im September erreichtes Rekordniveau zurückgekehrt.
Im Fokus liegen in dieser Woche weiterhin die am Donnerstag anstehenden US-Inflationsdaten. Erwartet wird, dass diese im Dezember mit 6,5 Prozent im Jahresvergleich so niedrig ausfallen wird, wie seit einem Jahr nicht mehr. Dies stützt die Erwartung, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo weiter drosseln wird.
Den US-Dollar belastet nach wie vor von der Aussicht, dass die Fed angesichts einer nachlassenden Inflation sowie Anzeichen für eine Abkühlung auf dem US-Arbeitsmarkt das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird. Mit Spannung erwartet wird die heutige Rede von Fed-Chef Jerome Powell.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Dezember in der Kernrate um 4,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Inflationsrate seit 40 Jahren.
Gold profitiert nach wie vor von der Aussicht, dass die Fed angesichts einer nachlassenden Inflation sowie Anzeichen für eine Abkühlung auf dem US-Arbeitsmarkt das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird. Mit Spannung erwartet wird die heutige Rede von Fed-Chef Jerome Powell.