EUR/USD: EU-Inflation sinkt auf 8,5 Prozent
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EUR/USD erholt sich zur Wochenmitte von seinem am Dienstag bei 1,0801 erreichten Elftagestief. Mit bislang 1,0898 im Hoch bewegt sich das Währungspaar im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) am Abend wieder in Richtung seines am 26. Januar 2023 bei 1,0930 markierten Neunmonatshochs.
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone im Januar liegt laut endgültiger Veröffentlichung unverändert bei 48,8 Punkten. Dies ist der beste Wert seit August 2022, signalisiert mit unter 50 Zählern jedoch nach wie vor eine wirtschaftliche Kontraktion. Im Dezember hatte das Stimmungsbarometer für das Verarbeitende Gewerbe bei 47,7 Punkten notiert.
Die Inflation im Euroraum hat sich im Januar vorläufigen Daten zufolge weiter auf nun 8,5 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 9,0 Prozent gerechnet, nach 9,2 Prozent im Dezember. Die Arbeitslosenquote im Euroraum lag im Dezember gegenüber dem Vormonat unverändert bei 6,6 Prozent (Konsens 6,5 Prozent).
Gegen 13:35 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0896. Der nächste markante Widerstand findet sich am o.g. Neunmonatshoch vom 26. Januar 2023 bei 1,0930. Unterhalb des Tiefs vom 31. Januar 2023 bei 1,0801 liegt die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 18. Januar 2023 bei 1,0766.
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