Zink: Globaler Zinkmarkt mit Angebotsdefizit
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Zink hat am Donnerstag im Verbund mit anderen Metallen und der Schwäche des US-Dollars auf breiter Basis seinen jüngsten Anstieg bis 2.861,00 US-Dollar je Tonne fortgesetzt.
Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge sind sowohl der globale Zinkmarkt als auch der globale Bleimarkt mit einem Angebotsdefizit ins Jahr gestartet, wie die Analysten der Commerzbank im aktuellen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben. Bei Zink bleibe das Angebot im Januar demnach um 27.000 Tonnen hinter der Nachfrage zurück (im Vorjahr habe es einen marginalen Überschuss gegeben), bei Blei habe das Angebot 15.000 Tonnen unter der Nachfrage (größeres Defizit als im Vorjahr) gelegen, heißt es weiter.
„Die Zink- und Bleipreise legen im Einklang mit den anderen Metallpreisen weiter zu, was wir aber nicht auf metallspezifische, sondern auf übergeordnete Faktoren wie den schwachen US-Dollar zurückführen“, so die Commerzbank-Analysten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.