Market Chartcheck: DAX mit Gap-Up. Wie auch sonst?
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Erwähnte Instrumente
Wichtige Nachrichten
- US-Handelsminister Wilbur Ross hat Strafzölle auf Autoimporte aus Europa und Asien als vermeidbar bezeichnet. Nach guten Gesprächen mit Autobauern in der Europäischen Union, Japan und Korea könnte die US-Regierung Abstand von angedachten Zusatzabgaben nehmen, sagte Ross zu Bloomberg. Es bestehe die Hoffnung, dass die Verhandlungen mit den Autobauern über deren Investmentpläne Früchte trügen und deshalb die 232 Zölle nicht in Kraft treten müssten.
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Wichtige Termine
- 09:55 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (Prognose: 41,9 ; Vorherig: 41,7)
- 10:00 Uhr - EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (Prognose: 45,7 ; Vorherig: 45,7)
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DAX
Die Nachricht, dass die angekündigten US-Strafzölle auf Autoimporte vermeidbar seien und die angedachten Zusatzabgaben evtl. nicht in Kraft treten könnten, stützt zum Wochenbeginn die Autobauer und damit den deutschen Leitindex. Der Widerstandsbereich um 12.950 Pkt., an dem sich die Bullen in der letzten Woche die Zähne ausgebissen hatten, wird wohl per Gap Up überwunden. Wie auch sonst im DAX? Damit steht nun der Widerstand bei 13.030/40 Pkt. im Fokus. Darüber würde es Richtung 13.180 Pkt. gehen. Ein Test des Ausbruchslevels um 12.950 Pkt. sollte allerdings einkalkuliert werden.
US-Indizes
Der Dow Jones konnte am Freitag also auch über die deckelnde kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelt) ansteigen und nachziehen. Zum Wochenbeginn dürfte es der Index seinen beiden Geschwistern gleich tun und auf ein neues Allzeithoch ansteigen. Das bisherige Hoch liegt bei 27.398 Pkt. Sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq 100 konnten ihre Allzeithochs am Freitag weiter nach oben verschieben. In der neuen Woche dürfte dieser Run erstmal weitergehen.
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EUR/USD
Der EUR/USD versucht sich seit mehreren Handelstagen am Ausbruch über den EMA 200 daily. Bisher reicht die Kraft der Bullen aber noch nicht. Umso länger dieses Vorhaben dauert, umso wahrscheinlicher wird es, dass die Käufer erstmal wieder Luft holen müssen. Dies würde dann wahrscheinlich zu einer Korrektur auf den Support um 1,1125 USD führen. Von hieraus dürfte dann die nächste Attacke starten. Auf der Oberseite liegt die nächste Hürde bei 1,1200 USD.
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