Liveticker zu Griechenland: Die EZB passt den Haircut für ELA-Sicherheiten an.
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Erwähnte Instrumente
Hier geht es zum Ticker der nächste Tage
11:57 Uhr: EZB-Ratsmitglied Visco: Die nationalen und europäischen Institutionen müssen koordiniert handeln, wenn die Märkte die Unumkehrbarkeit des Euro anzweifeln.Die EZB wird alle zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, um wirtschaftliche, finanzielle und geldpolitische Risiken auf die Eurozone, in Folge der Griechenland-Krise, einzudämmen.
11:22 Uhr: Frankreichs Finanzminister Michel Sapin hat den Eindruck, dass Griechenland zu Kompromissen bereit ist, um einen Grexit zu vermeiden.
10:57 Uhr: Tsipras hält an Forderung nach Schuldenerlass fest
10:57 Uhr: Tsipras: Eine Diskussion über die Schuldentragfähigkeit Griechenlands darf kein Tabu sein.
10:48 Uhr: Tsipras hat betont, dass sich Griechenland am Rand der Zahlungsunfähigkeit befindet und um Deckung des Finanzbedarfs gebeten.
10:46 Uhr: EU-Ratspräsident Tusk: Ohne Einigung drohen eine Staatspleite und ein Kollaps des griechischen Bankensystems.
10:39 Uhr: Tsipras: Die Situation für Griechenland und den Euroraum ist kritisch. Die griechischen Vorschläge beinhalten glaubhafte Reformen.
08:06 Uhr: CSU-Politiker Hans-Peter Uhl hat sich für einen Grexit und einen teilweisen Schuldenerlass ausgesprochen.
08:05 Uhr: CSU-Vize Peter Ramsauer hat Griechenland aufgefordert, die Eurozone zu verlassen. "Aus ökonomischer Sicht gibt es nur einen Weg: mit einer eigenen Währung sich die Wettbewerbsfähigkeit, die Konkurrenzfähigkeit wieder zurückerarbeiten", sagte er laut Reuters.
07:58 Uhr: Syriza-Sprecher Nikos Filis: Griechenland wird heute einen Hilfsantrag beim ESM stellen.
07:37 Uhr: Unions-Fraktionsvize Hans-Peter Friedrich sieht keinen einzigen Kollegen in seiner Fraktion, der eine Basis für ein drittes Hilfspaket sieht, wie er im Gespräch mit der "Rheinischen Post" sagte.
07:36 Uhr: Carsten Linnemann, Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung: "Ohne einen Strategiewechsel hin zu einer Staateninsolvenzordnung kann ich weiteren Hilfen (für Griechenland) nicht zustimmen." (Rheinische Post).
07:29 Uhr: Griechenlands Ministerpräsident Tsipras hat ein Reformpaket angekündigt, das glaubwürdige Reformen enthält, die sozial gerecht sind.
07:27 Uhr: Endgültige Frist für Griechenland: "Sonntag wird so oder so ein Schlussstrich gezogen", sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
07.07. Berichterstattung beendet
23:00 Uhr: Die EU gibt wieder einmal eine neue Deadline aus. Juncker: Griechenland hat nur noch bis Montagmorgen Zeit.
23:00 Uhr: Merkel: Bin nicht besonders optimistisch bezüglich Griechenland.
22:59 Uhr: Juncker: Haben den Grexit im Detail geplant.
22:58 Uhr Tusk: EU bleiben noch 5 Tage um zu einem Deal mit Griechenland zu kommen.
22:54 Uhr Merkel: Es wird keinen Haircut für Griechenland geben.
22:42 Uhr Merkel: Sind bereit alles zu unternehmen um den Euro zu retten.
22:28 Uhr Matteo Renzi, Premier Italien: EU-Gipfel zu Griechenland am Sonntag.
21:42 Uhr Clinton farblich ein ganzer Europäer.
21:29 Uhr Auch der (möglicherweise) zukünftige Präsident der USA wird deutlich. Hillary Clinton: Es ist zwingend notwendig, dass eine Einigung bezüglich Griechenland zustande kommt.
21:26 Uhr Vertreter Frankreich: Die EZB kann Griechenland weiter unterstützen, solange an einer Vereinbarung gearbeitet wird.
21:13 Uhr: Es verdichten sich die Hinweise, dass Griechenland heute Abend ESM-Hilfen beantragen wird. Um die Zeit bis zur Auszahlung zu überbrücken könnten auch ohne Zustimmung der Parlamente kurzfristig €3,35 Mrd freigemacht werden. Laut Insidern wäre das keine schöne Lösung, aber möglicherweise die einzig mögliche.
20:56 Uhr Obama schaltet sich ein und fordert indirekt einen Schuldenschnitt. Weißes Haus: Griechenland braucht einen Deal und tragfähige Schulden um die Reformen fortsetzen zu können.
20:50 Uhr Dani Rodrik, Havard University: Die Griechen haben auf ihr Recht bestanden eigenständig ihre Zukunft bestimmen zu können. Das Referendum war ein Sieg der nationalen Souveränität, und deshalb ist es so beunruhigend für Europa. Dort war man davon ausgegangen, dass nationale Eigenständigkeiten früher oder später abnehmen würden. Diese Idee wurde von den Griechen beerdigt.
20:33 Uhr Finanzminister Griechenland: Es besteht der politische Wille Griechenland eine neue Chance zu geben.
20:26 Uhr Werden für Griechenland zwei neue Hilfspakete geschnürt?
20:00 Uhr Es wird spekuliert, dass Griechenland kurzfristige Hilfen beantragt.
19:59 Uhr Hochrangige EU-Kreise: Es gibt zaghafte Versuche für Sonntag einen Gipfel zu organisieren, um potentielle Finanzhilfen für Griechenland abzusegnen.
19:45 Uhr: Dauern die Verhandlungen doch länger?
19:35 Uhr Vertreter Griechenland: Können innerhalb der nächsten 24 Stunden keinen Deal beschließen, aber ein Signal senden.
19:23 Uhr Reuters: Die USA ermutigen alle Seiten Griechenland in der Eurozone zu halten.
19.23 Uhr Michael Noonan, Finanzminister Irland: Griechenland hat keinen Schuldenschnitt gefordert.
19:21 Uhr Regierung Griechenland: Werden morgen versuchen einen gemeinsamen Boden zu finden und einen Deal zu sichern. Werden ein neues Arrangement vorstellen, das die Zeit bis Ende des Monats überbrücken soll.
19:10 Uhr Kreise: Die EU erwägt am Sonntag ein europäisches Gipfeltreffen abzuhalten.
19:05 Uhr Zerohedge: Das "Smart Money" verkauft seit dem Referendum den S&P 500
18:12 Uhr: Die Eurogruppe geht davon aus, dass Griechenland bis Mittwoch einen Antrag stellt, anschließend ist eine Telefonkonferenz geplant
18:12 Uhr: EU-Währungskommissar Moscovici: Bin weiter hoffnungsvoll was eine Einigung mit Griechenland angeht
17:44 Uhr: Die slowakische Regierung hat angekündigt, einen möglichen Schuldenerlass für Griechenland nicht zu akzeptieren
17:37 Uhr: Hollande: Griechenland muss zügig Reformvorschläge vorlegen
17:23 Uhr: Finanzminister Belgien: Die mündlichen Vorschläge Griechenlands waren positiv
17:22 Uhr: Merkel: Eine Einigung müsste innerhalb von wenigen Tagen erzielt werden, nicht in Wochen
17:22 Uhr: Merkel: Ohne Reformen in Griechenland kann es keine Solidarität geben
17:21 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Es gibt keine Basis für neue Gespräche mit Griechenland, da kein neues Angebot vorgelegt wurde
16:56 Uhr: Treffen der Regierungschefs heute um 18:30 Uhr
16:44 Uhr: Märkte brechen ein: DAX unter 10.700, Silber unter 15 USD; Gold bei 1153 USD. Auch Rohstoffe im Sturzflug.
16:13 Uhr: EU-Diplomaten: Griechenland plant einen neuen Antrag auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds ESM
16:12 Uhr: Kreise: Mündliche Vorlage des griechischen Angebots beim Treffen der Eurogruppe wohlwollend aufgenommen
16:05 Uhr: Neuer Hilfsantrag Griechenland "vielleicht" am Mittwoch
16:04 Uhr: Die Zeit verrinnt - und aus Athen sind offenbar immer noch keine Vorschläge eingetroffen
15:46 Uhr: Kreise: Griechenland wird noch vor Einberufung eines weiteren Eurogruppen-Treffens Vorschläge präsentieren
15:42 Uhr DAX tanzt intraday bei hohem Volumen um die 200-Tage-Linie und unterschreitet sie jetzt zum zweiten Mal. Kommt ein Ausverkauf? Beobachten Sie mit Guidants PROup den Xetra-DAX sowie die Handelsvolumina realtime! Link.
15:40 Uhr Jochen Stanzl auf Börse Stuttgart TV zu EUR/USD, DAX und China. Link.
15:11 Uhr: Kreise: Nach dem heutigen Eurogruppen-Treffen wird es keine Pressekonferenz geben
15:03 Uhr: Was tut sich am Devisenmarkt: Griechenland als Zentrum des Euros?
14:57 Uhr: EZB erläutert Hinderungsgründe für ELA-Kredite
14:56 Uhr: Nach freundlichem Handelsstart geriet der DAX heute unter Druck und erreichte in einem soliden Abwärtstrend das Junitief bei 10.798 Punkten. Nach einem kurzen Fehlausbruch darunter läuft nun eine steile Kurserholung. Idealerweise folgt nun eine größere Erholung bis 11.000 - 11.010. Oberhalb davon liegen bei 11.130 und 11.280 - 11.290 weitere Widerstandszonen. Optimistisch stimmen auch die US Futures, die einen freundlichen Handelsstart anzeigen. Der Dow Jones Index zeigt relative Stärke gegenüber dem DAX und steht ein gutes Stück oberhalb des Junitiefs, auch hier wäre eine weitere Erholung möglich. Kommen die Bären wieder und drücken den DAX nochmal unter 10.790 Punkte, drohen weitere Verluste bis 10.580 - 10.607 Punkte.
14:50 Uhr: Bisher hält sich der Einfluss des Schuldenstreits auf den Markt (DAX) ja in Grenzen: Können Sie sich einen Bärenmarkt vorstellen?
13:28 Uhr: Scicluna, Finanzminister Malta: Die Zeit ist gekommen, sich auf einen Grexit vorzubereiten
13:24 Uhr: EU-Vizekommissionschef Dombrovskis: Falls kein glaubwürdiges Reformpaket vorgelegt wird, kann ein Grexit nicht mehr ausgeschlossen werden
13:09 Uhr: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU): Ein Schuldenschnitt käme einem "Bail-Out" gleich
13:07 Uhr: Eurogruppenchef Dijsselbloem hat nach eigenen Angaben noch keinen neuen Vorschlag von Griechenland erhalten.
12:56 Uhr: IWF: Die Griechenland-Krise könnte erhebliche Auswirkungen auf Italien haben, wenngleich die Gefahr einer völligen Ansteckung gering ist.
12:48 Uhr: EU-Währungskommissar Moscovici: Ein Grexit wäre ein fürchterlicher Fehler.
12:41 Uhr: SZ: Griechenlands Finanzminister will in Brüssel einen Verhandlungsvorschlag präsentieren, der sich im Wesentlichen mit dem Reformplan deckt, den die Griechen im Referendum abgelehnt hatten. Athen will allerdings Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer durchsetzen, die Rentenreform verzögern und die Militärausgaben nicht so stark kürzen, wie von den Gläubigern gefordert.
12:09 Uhr: Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann: Die EZB kann erst mit einer Brückenfinanzierung für Griechenland einspringen, wenn ein Hilfspaket steht.
11:39 Uhr: Kieler Institut für Weltwirtschaft: Die griechische Staatsverwaltung ist bei der Durchführung komplexer Reformen überfordert.
11:21 Uhr: Der lettische Zentralbank-Chef Ilmars Rimsevics hält einen Grexit für das "realistischste Szenario" zur Überwindung der Schuldenkrise.
11:16 Uhr: Die Griechen stecken viel Hoffnung in das Verhandlungsgeschick ihres neuen Finanzministers, der eine Art Anti-Varoufakis ist
11:18 Uhr: Griechenland ist nicht alles. Ein Kommentar von Martin Hüfner
11:09 Uhr: Kathimerini: Brüssel hat drei Szenarien für Griechenland: 1. Ein neues Programm, das wesentliche Strukturreformen voraussetzt. 2. Die Einführung einer Parallelwährung. 3. Ein kontrollierter Zahlungsausfall mit Austritt aus der Eurozone.
10:57 Uhr: "Gewollte" Staatspleite als Lösung?
10:43 Uhr: Österreichs Finanzminister Schelling: Ein Schuldenschnitt steht beim EU-Gipfeltreffen nicht zur Debatte.
09:14 Uhr: Bank J. Safra Sarasin: Grexit fast unvermeidlich. Griechische Wirtschaft und Bevölkerung werden darunter leiden müssen.
08:32 Uhr: Unions-Politiker sprechen sich gegen drittes Hilfspaket aus
07:38 Uhr: Regierungschef Tsipras hat mit EZB-Präsident Draghi über die Liquidität im griechischen Bankensektor gesprochen und in einem Telefonat gefordert, dass die Kapitalkontrollen umgehend aufgehoben werden müssen.
07:36 Uhr: Viel Spott auf Twitter zum Referendum
07:17 Uhr: EU-Kommissar Günther Oettinger glaubt nicht mehr an einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone. "Ein insolventes Land, das eine Parallelwährung einführt, passt nicht zur Währungsunion", sagte er der "Bild"-Zeitung.
07:16 Uhr: ZEW-Präsident Clemens Fuest hat vor weiteren Zugeständnissen an Griechenland gewarnt. "Wir zerstören die wirtschaftlichen Grundlagen der Eurozone, wenn wir den Griechen jetzt nachgeben", sagte er der dpa.
07:10 Uhr: Nowotny hat eine Brückenfinanzierung als Vorgriff auf ein späteres Hilfspaket ins Spiel gebracht.
07:09 Uhr: EZB Nowotny: Wenn Griechenland die am 20. Juli fälligen Staatsanleihen im Volumen von €3,5 Mrd nicht zurückzahlen kann, dann wäre das ein Staatsbankrott und die EZB müsste die Ela-Notkredite formal fällig stellen.
06.07. Berichterstattung beendet
22:37 Uhr EZB Nowotny: Es ist nicht im Interesse von Griechenland die Eurozone zu verlassen.
22:34 Uhr EZB Nowotny: Die Chancen mit Griechenland zu einem Deal zu finden stehen nicht gut.
21: 54 Uhr Dijsselbloem: Wenn Griechenland kein klares Reformpaket liefert, ist der Verbleib in der Eurozone sehr fraglich.
21:13 Uhr Bankenkreise Griechenland: Die Haircuts bei ELA-Sicherheiten werden keine großen Auswirkungen haben.
21:11 Uhr Marktgerücht: Die EZB könnte die Haircuts von ausgewählten Sicherheiten um bis zu 10% angehoben haben.
21:00 Uhr Mark Rutte, Ministerpräsident Niederlande: Griechenland muss sich noch heute Abend bezüglich seiner Zukunft in der Eurozone entscheiden.
20:39 Uhr Bloomberg: Die EZB wird die Situation der griechischen Banken am Mittwoch unter die Lupe nehmen.
20:22 Uhr: Kreise: Zwei Mitglieder des EZB-Rats sprachen sich gegen die neuen ELA-Maßnahmen der Notenbank aus. Sie forderten strengere Haircuts.
20:08 Uhr: Ein 60%-Haircut bei ELA-Sicherheiten würde alle Sicherheiten der griechischen Banken ausradieren (siehe Grafik).
20:05 Uhr Der Haircut bei ELA-Sicherheiten resultiert de facto in einem "Bail In" von Bankguthaben in Griechenland. Zerohedge hat hier eine entsprechende Analyse veröffentlicht.
20:00 Uhr Die Pressemitteilung der EZB bezüglich einem Haircut für die von griechischen Banken im Austausch für ELA hinterlegte Sicherheiten kann hier eingesehen werden.
19:56 Uhr Der französische Präsident Francois Hollande hält es für dringen notwendig, dass in der Frage um Griechenland gehandelt wird, da nicht mehr viel Zeit verbleibe. Man erwarte jetzt aus Athen konstruktive Vorschläge für langfristige Lösungen.
19:51 Uhr Finanzminister Griechenland: Die Regierung ist motiviert die Verhandlungen mit den Geldgebern fortzusetzen.
19:51 Uhr Angela Merkel: Es gibt weiterhin Spielraum für die Fortsetzung der Verhandlungen. Sind jedoch nicht in einer Position um Diskussionen bezüglich dem ESM zu beginnen.
19:48 Uhr EZB: Die Nothilfen für die griechischen Banken werden auf dem gegenwärtigen Level fortgesetzt. Haircuts für Sicherheiten wurden jedoch angepasst.
19:11 Uhr Der tschechische Ex-Präsident Vaclav Klaus bezeichnet das griechische "Nein" als "Ohrfeige für die europäische Nomenklatura", hält aber die beim Referendum gestellte Frage für nicht hilfreich, da sie zu keiner Lösung der Probleme beiträgt. Man hätte über den Ausstieg aus der Währungsunion anstatt über die Sparmaßnahmen abstimmen sollen.
18:57 Uhr: Der britische Finanzminister Osborne hat die Euroländer zu einer zügigen und tragfähigen Einigung mit Griechenland aufgefordert
18:55 Uhr: Hollande und Merkel haben sich in Paris getroffen um ihre Haltung in den Griechenland-Krise abzustimmen
18:53 Uhr: Die EZB hält eine Erhöhung der ELA-Notkredite bis kommenden Mittwoch für unnötig, die griechischen Banken könnten auch ohne zusätzliche Mittel bis Mittwoch überleben
18:45 Uhr: Fitch: Selbst wenn die Verhandlungen wieder aufgenommen werden, ist es unwahrscheinlich, dass die Geldgeber große Zugeständisse machen werden, vor allem nicht im Voraus, vor der Umsetzung der damit einhergehenden Bedingungen
18:43 Uhr: Fitch: Der Rücktritt von Varoufakis deutet darauf hin, dass die griechische Regierung Interesse an ernsthaften Verhandlungen hat
18:42 Uhr: Fitch: Das Risiko politischer Fehlentscheidungen und die Möglichkeit, dass schlichtweg keine Einigung erzielt werden kann, ist hoch.
18:40 Uhr: Fitch: Es besteht weiterhin die Chance auf eine Einigung mit den Kreditgebern, die Zeit läuft jedoch ab.
18:38 Uhr: Fitch: Die Chance für einen (ungeordneten) Grexit hat sich durch den Ausgang des Referendums erhöht.
18:08 Uhr: IWF: Kapitalkontrollen und Bankenschließungen bis Mittwoch verlängert
16:54 Uhr: IWF: Werden Griechenland zu Seite stehen
16:51 Uhr: Presse: Die Eurogruppe will Griechenland zwei Optionen anbieten. Ein zweijähriges Hilfsprogramm des ESM oder einen Zahlungsausfall unter Artikel 8 des ESM
16:41 Uhr: Je jünger die Griechen, desto "Oxi" haben sie abgestimmt
16:18 Uhr: Euklidis Tsakalotos wird neuer Finanzminister
14:56 Uhr: Gabriel (SPD): Das griechische Referendum ändert die Regeln in der Eurozone nicht. Ein bedingungsloser Schuldenschnitt ist ausgeschlossen
14:46 Uhr: Bundeswirtschaftsminister Gabriel (SPD): Griechenland braucht einen Neuanfang, die Regierung muss ein substanzielles Angebot machen
14:45 Uhr: Gabriel (SPD): Wenn Griechenland in der Eurozone bleiben möchte, müssen von griechischer Seite weitere Zugeständnisse gemacht werden
14:35 Uhr: Bernd Lucke rettet Griechenland mit der AfG :)
14:26 Uhr: Tsipras ist sich mit Bundeskanzlerin Merkel einig über die Präsentation neuer Vorschläge
14:05 Uhr: Der DAX konnte sich nach sehr schwachem Handelsstart deutlich von den Tiefs erholen und erreichte beinahe wieder die 11.000 Punkte-Marke. Knapp darunter kippte er wieder und setzt nun wieder weit zurück. Tendenziell sind die Bären leicht im Vorteil, wenn es nach dem Stundenchart geht. Unterhalb von 10.870 wäre der Index anfällig für Verluste bis 10.800 oder 10.740 - 10.750 Punkte. Auch der anderen Seite wäre oberhalb von 10.955 ein neuer Anlauf auf 11.000 - 11.010 möglich, bei einem Anstieg bis 11.060 wäre das heutige Eröffnungsgap geschlossen.
13:02 Uhr: Eurogruppen-Chef Dijsselbloem: Das Ergebnis des Referendums ist klar und wir müssen es anerkennen
12:59 Uhr: Kreise: Tsipras und Putin werden noch im Laufe des Tages telefonieren.
12:18 Uhr: EZB-Ratsmitglied Nowotny: Es ist undenkbar, die griechischen Banken für einen längeren Zeitraum geschlossen zu halten.
12:14 Uhr: EZB-Ratsmitglied Nowotny: Ein Griechenland-Deal innerhalb von 48 Stunden ist eine Illusion.
11:59 Uhr: Schuldenschnitt kein Thema - Regierungssprecher Seibert
11:50 Uhr: Nach Ansicht von Lars Edler, Leiter Investmentstrategie von Sal. Oppenheim, würde ein Grexit die Eurozone eher stärken.
11:48 Uhr: Spaniens Wirtschaftsminister: Spanien ist bereit, über ein drittes Hilfspaket für Griechenland zu verhandeln.
11:48 Uhr: Sprecher des Bundesfinanzministeriums: Ein Schuldenschnitt ist kein Thema.
11:47 Uhr: Mitschnitt des heutigen Webinars zu Griechenland
11:44 Uhr: Bundesregierung: Derzeit keine Grundlage für drittes Hilfspaket. Bleiben aber gesprächsbereit.
11:27 Uhr: Spaniens Wirtschaftsminister de Guindos schließt einen Grexit nicht mehr aus
11:25 Uhr: Kreise: Das griechische Finanzministerium rechnet in diesem Jahr mit einem BIP-Rückgang um 0,5%.
11:19 Uhr: IfW-Präsident Dennis Snower sieht die Gefahr, dass Griechenland durch wirtschaftliche Verwerfungen zum Austritt aus dem Euro oder gar der EU gezwungen wird.
10:55 Uhr: EZB-Ratsmitglied Noyer: Die griechischen Schulden in der Bilanz der EZB können nicht umgeschuldet werden.
10:52 Uhr: Finnlands Finanzminister Alexander Stubb: "Die nähere Zukunft für Griechenland wird sehr schwierig".
10:39 Uhr: Paris erwartet nun Vorschläge von Athen
10:38 Uhr: Nach Ansicht des französischen Finanzministers Sapin sollte die EZB die Ela-Nothilfen für die griechischen Banken nicht kappen.
10:03 Uhr: Italiens Außenminister Paolo Gentiloni: Die Griechenlandkrise bedeute keine Ansteckungsgefahr für Italien. "Unser System ist in Sicherheit."
09:54 Uhr: Die französische Regierung hat Bereitschaft signalisiert, über eine Verminderung der griechischen Schuldenlast zu verhandeln. Zunächst sei aber die Regierung in Athen am Zug, Vorschläge zu machen.
09:53 Uhr: Der EZB-Rat wird sich im Laufe des Vormittags mit der Lage in Griechenland befassen. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Ela-Notkredite aufrechterhalten werden, solange auf politischer Ebene verhandelt wird.
09:48 Uhr: Regierungschef Tsipras trifft sich heute mit den Parteichefs, um die Folgen des Referendums zu erörtern. Anschließend soll ein Nachfolger für Finanzminister Varoufakis präsentiert werden.
09:47 Uhr: Kreise: Chefunterhändler Euclid Tsakalotos gilt als Favorit für die Nachfolge von Varoufakis als Finanzminister.
09:08 Uhr: Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer rechnet mit einem Grexit: "Die schwindende Liquidität der Banken und die leeren öffentlichen Kassen dürften die Regierung wohl bald zwingen, eine eigene Währung einzuführen."
09:05 Uhr: Gerücht: Banken in Griechenland senken Abhebelimit auf 20 EUR
09:04 Uhr: EVP-Fraktionschef Manfred Weber, befürchtet nach dem klaren Ausgang des Referendums in Griechenland einen Rechtsruck in Europa. "Die "Populisten und Extremisten europaweit bejubeln das Ergebnis von gestern und das macht mir große Sorge", sagte er im ZDF-Morgenmagazin.
08:50 Uhr: Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding geht davon aus, dass die die Euro-Länder nicht auf Gespräche über ein drittes Hilfspaket für Griechenland einlassen werden. Stattdessen könnte es humanitäre oder wirtschaftliche Hilfen geben, um die Folgen einer Staatspleite abzumildern.
08:47 Uhr: BNP Paribas beziffert die Wahrscheinlichkeit für einen "Grexit" auf 70%.
08:20 Uhr: Anmerkungen zum Griechenland-Referendum
08:01 Uhr: DAX auch vorbörslich noch auf Sonntagsniveau um 10.780 Punkte, EUR/USD schließt gestrige Abwärtsgap, griechischer Finanzminister Varoufakis tritt zurück!
07:45 Uhr: Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis hat seinen Rücktritt angekündigt. Dieser Schritt könnte Regierungschef Tsipras dabei helfen, eine Vereinbarung mit den Geldgebern zu erreichen. Darum verlasse ich das Finanzministerium heute, erklärte Varoufakis. Zuvor sei er aus Kreisen der Eurozone hingewiesen worden, dass es eine "gewisse Präferenz" gebe, dass er bei den Beratungen der Eurogruppe nicht mehr zugegen sei.
22:55 Uhr: 2. Gap-Opening in Folge: EUR/USD mit Wiederholung der Geschichte? Bereits in der vergangenen Woche – zur beinahe selben Zeit – deutete sich ein Gap-Down beim Major-FX-Pair EUR/USD an. Erneut dreht sich wieder alles um die Marke von 1,1000 USD, welche am vergangenen Sonntag allerdings nur temporär „gerissen“ wurde. So auch diesmal? Mehr dazu hier!
22:14 Uhr: Kali nichta!
22:10 Uhr: Wie sieht es jetzt für den DAX aus?
21:27 Uhr: Griechenland sagt NEIN - gut so!
21:09 Uhr: IG taxt den DAX-Sonntags-CFD auf 10.760 Punkte
21:00 Uhr: Wie wäre es denn damit ? :)
20:53 Uhr: Regierung arbeitet eigenen Angaben zufolge nicht an der Ausgabe einer neuen Währung. "Wir diskutieren nicht über eine Parallelwährung", so Chef-Unterhändler Euclid Tsakalotos.
20:52 Uhr: Es sieht derzeit nach einem klaren "Nein" aus. Offizielle Hochrechnungen zeigen, dass das Nein-Lager mit 61% klar vorne ist.
20:43 Uhr: Griechenland: Regierung strebt Amnestie für Steuerflüchtlinge in die Schweiz an. Diese sollen straffrei bleiben, wenn sie ihr Vermögen offenlegen und darauf 21% Steuern bezahlen, wie die "Neue Zürcher Zeitung" berichtet.
20:41 Uhr: Unionsfinanzpolitiker Hans Michelbach (CSU) spricht sich nach einem abzeichnenden Sieg der griechischen Reformgegner beim Referendum für einen 'Grexit' aus. "Man muss jetzt die Frage stellen, ob Griechenland außerhalb der Eurozone nicht besser aufgehoben ist", so Michelbach.
18:49 Uhr: Tsipras hat für heute Abend eine Feier angekündigt. Die Europartner feiern sicherlich nicht mit
18:18 Uhr: Erste Umfrageergebnisse deuten auf ein Nein hin! 52 zu 48
14:55 Uhr: Tsipras schwört seine Landsleute nochmal auf ein NEIN beim Referendum ein
13:30 Uhr: Weidmann: Bei Grexit droht Ausfall des Bundesbank-Gewinns
13:06 Uhr: Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt kritisiert Bundeskanzlerin Angela Merkel in Griechenland-Politik. "Vor dem Referendum in Griechenland hätte Merkel mit einem leidenschaftliches Plädoyer für ein "Ja" im Referendum bei den Griechen werben und eine Lösung im Schuldenstreit versichern sollen", so Göring-Eckardt gegenüber MDR INFO.
13:03 Uhr: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) warnt Griechen vor einem "Nein" im Referendum. "Sollte eine Mehrheit gegen einen Reformkurs stimmen, ist die Grundlage für weitere Gespräche über Hilfspakete zur Verhinderung einer Staatspleite entzogen", so Schulz im Deutschlandfunk.
12:15 Uhr: Varoufakis bekräftigt: Rücktritt bei "Ja" der Griechen - Zeitung
06:00 Uhr: Referendum über zukünftigen Reformkurs des Landes startet am heutigen Sonntag.
04.07. Berichterstattung beendet
20:39 Uhr: Griechenland-Krise: EBA-Chefin Andrea Enria glaubt nicht an mögliche Teilenteignung von griechischen Bank-Kunden. "Ich bezweifele stark, dass irgendeine Behörde oder öffentliche Einrichtung der EU oder eines Mitgliedslandes diese Option in Erwägung zieht", so Enria.
20:27 Uhr: Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnt vor Folgen eines Grexit. "Selbst wenn wir eine solche Entwicklung finanz- und währungspolitisch bewältigen können, wäre das Signal eines Grexit an die Länder außerhalb der EU verheerend", so Steinmeier gegenüber dem "Tagesspiegel am Sonntag".
20:26 Uhr: Griechischer Finanzminister Gianis Varoufakis wirft Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor, schon lange an einem "Grexit" zu arbeiten. "Schon 2012 hat Herr Schäuble deutlich gemacht, dass er einen Grexit bevorzugen würde", so Varoufakis gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
18:37 Uhr: Ökonomen: Grexit könnte bessere Option für Griechen sein
14:45 Uhr: EU erwägt "Notstandskredite" für Griechenland
09:53 Uhr: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht nur geringe Gefahr durch griechische Banken für Bankensektor in Europa. "Selbst wenn es zum Zusammenbruch einzelner Banken kommen würde, ist die 'Ansteckungsgefahr' vergleichsweise gering", so Schäuble zur "Bild"-Zeitung.
08:20 Uhr: Griechische Banken wollen im Notfall zur Abwendung einer Pleite auf Kundenkonten zugreifen, wie die "Financial Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet. Geplant sind Entnahmen von mindestens 30% auf Einlagen über €8.000.
Finanzminister Varoufakis dementiert
03.07. Berichterstattung beendet
18.16 Uhr: Das höchste Verwaltungsgericht in Griechenland hat grünes Licht für das Referendum am Sonntag gegeben. Die Klagen zweier Bürger gegen die Volksabstimmung wurden abgewiesen.
15:38 Uhr: Tsipras ruft erneut zu einem NEIN am Sonntag auf
15:36 Uhr: Achtung KO-Trader! Emittenten setzen Risikoaufschläge hoch, da am Montag großes Gap-Risiko herrscht.
15:22 Uhr: Tsipras: Das Referendum entscheidet nicht über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone.
Wir haben um einen Schuldenschnitt über 30% und eine Schonfrist von 20 Jahren gebeten, um auf den Pfad der Nachhaltigkeit zurückzukehren.
14:20 Uhr: Dijsselbloem: Die Kreditgeber haben Griechenland keine neuen Angebote vorgelegt. Werden zunächst das Referendum abwarten
14:05 Uhr: EFSF: Behalten uns das Recht vor, die Kredite von Griechenland früher zurückzufordern. Griechenland ist in Zahlungsverzug. Haben uns gegen eine sofortige Rückzahlung entschieden
13:59 Uhr: EZB Nowotny: Die Chance für eine Parallel-Währung in Griechenland ist gering
13:44 Uhr: EZB Nowotny: Haben die griechischen ELA-Kredite bis Montag verlängert.
13:22 Uhr: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Griechen vor einem "Nein" beim Referendum am Sonntag gewarnt. "Wenn die Griechen mit Nein stimmen, wird die griechische Verhandlungsposition dramatisch schwach sein", sagte Juncker.
12:38 Uhr: Der Pfad zum Grexit
11:15 Uhr: Griechischer Finanzminister Gianis Varoufakis rechnet auch bei einem "Nein" beim Referendum mit einer Einigung mit den Gläubigern. "Ein Abkommen ist bereits mehr oder weniger fertig", so Varoufakis gegenüber dem irischen Radiosender "RTE Radio".
10:37 Uhr: EZB Constancio: Griechisches Referendum relevant für EZB-Analyse. Sollte bei dem Referendum mit "Nein" gestimmt werden, würde dies eine Einigung im Schuldenstreit schwieriger machen.
09:30 Uhr: Varoufakis zufolge sind die Banken nicht insolvent und werden am Dienstag wieder öffnen. Griechenland wird in der Eurozone bleiben, so Varoufakis
09:29 Uhr: Entwicklung der Umfrage-Ergebnisse. Das wird wohl sehr knapp...
07:30 Uhr: Vor dem Referendum halten sich Befürworter und Gegner eines Reformkurses die Waage. Laut einer Umfrage der Zeitung "Ethnos" sind 44,8% für von den Institutionen geforderte Reformen und 43,5% dagegen.
02.07. Berichterstattung beendet
22:50 Uhr: Tsipras bekräftigt Ablehnung der Reformvorschläge bei Referendum
20:45 Uhr: Tsipras: Bin weiterhin für einen Kompromiss bereit, um die Diskussionen über ein Ausscheiden aus der Eurozone endgültig zu beenden. Werde am Montag nach dem Referendum nach Brüssel fliegen.
20:22 Uhr: Kann Athen sich seine Euro selber drucken?
20:15 Uhr: Tsipras: Streben einen nachhaltigen Deal an, der den Verbleib in der Eurozone sicherstellt.
19:48 Uhr: Goldman Sachs: Griechenland wird auch bei einem "Nein" in der Eurozone bleiben.
19:20 Uhr: Andris Berzins, der Präsident von Litauen, hat gegenüber einem Fernsehsender eingestanden, dass die griechischen Schulden nicht zurückgezahlt werden können. Jeder würde dies verstehen.
18:45 Uhr: Varoufakis glaubt, die Banken könnten bald wieder öffnen. Voraussetzung wäre ein "Deal"
17:17 Uhr: IWF: Selbst bei Annahme des jüngsten Angebots und einem Schuldenschnitt wird die Verschuldung Griechenlands im Jahr 2020 noch bei 142% des BIP liegen
17:15 Uhr: IWF: Können Griechenland keine weiteren Kredite gewähren
17:14 Uhr: IWF: Man wird den überwiegenden Teil der griechischen Kredite deutlich verlängern müssen.
Derzeit ist unklar wie die Finanzierungslücke geschlossen werden soll
17:14 Uhr: IWF: Griechenland wird bis 2018 weitere Kredite von €50 Mrd benötigen
17:13 Uhr: IWF: Das Wirtschaftswachstum in Griechenland wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 0,0% liegen. In den beiden Folgejahren bei 2% und 3%
17:13 Uhr: IWF: Sollte der Primärüberschuss Griechenlands weiter sinken, und Reformen abgeschwächt werden, wird dem Land nur noch mit einem signifikanten Schuldenschnitt zu helfen sein
17:10 Uhr: IWF: Sollte der Primärüberschuss Griechenlands weiter sinken, und Reformen abgeschwächt werden, wird dem Land nur noch mit einem signifikanten Schuldenschnitt zu helfen sein
17:07 Uhr: Webinar am Montag! Die Griechen haben entschieden! So geht es an den Märkten weiter
16:23 Uhr: S&P: Grexit würde Euro-Zinsen dauerhaft steigen lassen
15:01 Uhr: Worum es in Griechenland wirklich geht. Von Andreas Hoose
13:34 Uhr: Eurogruppen-Chef Dijsselbloem: Die griechische Regierung ist nicht ehrlich zu ihren Bürgern. Sollten die griechischen Wähler das Angebot der Geldgeber ablehnen, wird es sehr schwer das Land in der Eurozone zu halten.
Ein "Nein" beim Referendum würde die Verhandlungsposition Griechenlands schwächen
10:57 Uhr: Griechischer Finanzminister Gianis Varoufakis will bei "Ja" in Referendum zurücktreten.
10:38 Uhr: Knappes Rennen bei Referendum am 5. Juli erwartet. 47,1% der Befragten dürften mit "Ja" stimmen, während 43,2% mit "Nein" votieren dürften. Dies ergab eine Umfrage der konservativen Zeitung "Eleftheros Typos".
09:45 Uhr: Die Griechenland-Rettung via Croudfunding läuft weiter :)
09:42 Uhr: Kapitalverkehrskontrollen führen erneut zu Schlangen vor Banken und Geldautomaten.
08:52 Uhr: IWF-Chefin Christine Lagarde unterstellt Athen in der Schuldenkrise unreifes Verhalten. "Angesichts des Maßes an Unsicherheit, Verwirrungen und ständiger Bewegung, denke ich, dass ein bisschen mehr Erwachsensein erforderlich ist", so Lagarde gegenüber CNN.
08:50 Uhr: Die smarten Finnen hatten sich bei den Hilfen für Griechenland ein Pfand gesichert. Damit scheint irgend etwas faul zu sein
08:47 Uhr: Wie geht es nun weiter?
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Die CSU Bayern, ist über den Wahlausgang in Griechenland so verärgert, dass sie gleich mal ihren "Kettenhund" Andreas Scheuer, seines Zeichens Generalsekretär der Partei, von der Leine gelassen hat. Dieser macht seinen Chef alle Ehre, und zündet ein Feuerwerk verbaler Attacken gegen Griechenland...."Volksbelüger"..."Erpresser"..."Terrorismus"...na ja der Stammtisch wills hören. Und mal ehrlich, hätten wir etwas anderes erwartet.
Die
Ein Gespenst geht um in Europa - es heißt Griechenland. Die Mächte Europas glaubten, mit der Volksabstimmung, die linke Regierung elegant aus dem Weg zu räumen....dumm gelaufen....der absolute Supergau....ein politisches Erbeben....der Schock sitzt tief....hektische betriebsamkeit in Brüssel. Unter den politischen Eliten macht sich blanke PANIK breit....man befürchtet linke Ansteckungsgefahr in weiteren EU-Ländern....Wahlen in Spanien +Portugal. Man wird versuchen die Nestbeschmutzer früher oder später zu stürzen. Europa ist mit dem Wahlausgang in Griechenland ein Stück nach links gerückt.
Wir unterstützen mit unseren Steuern eh nur die Griechen, die keine Steuern bezahlen und ihr Geld in der Schweiz bunkern.
Warum also sollten ausgerechnet wir noch Steuern bezahlen?
Jetzt faengt die chinesische Regierung auch noch an Aktien aufzukaufen. So langsam wird es spannend.
... ich fände es gut, wenn Griechenland gegenüber jetzt endlich die Samthandschuhe ausgezogen würden und endlich mal eine härtere Linie vertreten würde ...
... ich verstehen überhaupt nicht, dass ständig davon gesprochen wird, Verständnis für Griechenland aufbringen zu müssen bzw. zu wollen ...
Ich habe keine Verständnis für deren Politik, Lebensweise und den Wusch, ein schönes Leben auf Kosten der anderen europäischen Nachbarn zu führen und sich anstrengungsfrei alimentieren zu lassen.
Aus meiner Sicht gibt es auch keine humanitäre Unterstützung.
Das Schicksal haben die Griechen selbst gewählt ...
Lasst uns die gegebenen Kredite abschreiben und jetzt alle weiteren Zahlungen und politischen Beziehungen zu Griechenland einstellen.
Wenn die meinen, dass es ihnen ohne Europa besser geht, dann bitte ... - lasst sie machen ...
Kurze Anmerkung noch: SZ heute Bundeswehr beteiligt sich an Manoevern IN DER UKRAINE. Bald scheint es loszugehen.
Zeit Heidelberger Druckmaschinen zu kaufen. Die werden bald in Auftraegen ersticken;-)).