Keine neuen scharfen US-Sanktionen gegen den russischen Metallsektor
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Nachdem das neue US-Sanktionspaket gegen Russland keine verschärften Maßnahmen gegen den russischen Metallsektor enthielt, ging insbesondere dem Aluminium- wie auch dem Nickelpreis zu Beginn der neuen Woche die Puste aus, wie die Leiterin des Rohstoffresearchs der Commerzbank, Thu Lan Nguyen, in der jüngsten Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt.
Der Kupferpreis habe derweil Gegenwind aus China erhalten, wo die Lagerbestände an der SHFE einen deutlichen Sprung verzeichnet hätten, was auf eine anhaltend schwache Nachfrage auch nach Ende der chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten hindeute, heißt es weiter.
„Vorerst halten wir das Abwärtspotenzial bei den Metallpreisen jedoch für begrenzt. Schließlich könnten im Zuge des am 5. März stattfindenden Nationalen Volkskongresses neue weitreichendere Stimulusmaßnahmen beschlossen werden, die Hoffnungen auf eine nennenswertere Nachfragebelebung im größten Absatzmarkt für die Industriemetalle aufkommen lassen könnten“, so Nguyen.
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