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14:15 Uhr, 31.10.2017

Die kleinsten Einheiten eines kompletten Trades beherrschen

...indem man die "Legs" beherrscht. Das Erreichen eines stabilen Handelsergebnisses in der täglichen Arbeit im Markt setzt neben einem fundierten theoretischen Wissen nicht zuletzt auch die Beherrschung der praktischen Abläufe einer Positionseröffnung und –schließung voraus.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

Eine Positionseröffnung wird heute durch einen einfachen Klick mit der Maus innerhalb der dafür vorgesehenen Schaltfläche einer Handelsoberfläche ausgeführt. Doch ist ein Klick nicht gleich ein Klick.

Im Folgenden wollen wir uns mit der praktischen Anatomie einer Positionseröffnung, der entsprechenden Positionsführung und Positionsschließung befassen.

Eine Position im Markt besteht immer aus drei Einheiten, welche wir als Legs bezeichnen. Eine logische, sinnvolle Aneinanderreihung von jeweils drei Legs definieren wir als „Handelsbaustein“. In der beruflichen Praxis ist der Begriff „Phase“ geläufiger, beschreibt es aber meiner persönlichen Ansicht nach weniger eingehend.

Die drei Basis-Legs einer Positionierung lauten:

(1) market Eröffnung einer Position,

(2) Besicherung der Position durch einen Stop-Kurs und

(3) Platzierung eines Ziel-Limit-Kurses. Der DOM, mittlerweile in vielen im praktischen Handel eingesetzten Handelsoberflächen präsent, eignet sich auf Grund seines Aufbaus besonders gut für die Arbeit mit Legs.

Der DOM

Der sogenannte DOM, oder aber auch die Preisleiter, ist eine sowohl optisch, als auch in der praktischen Arbeit sehr gelungene Darstellung des Orderbuches eines jeweils gehandelten Marktes. Die Auflistung aller Limit-Kauforders, aufsteigend sortiert nach Preisniveau, steht der absteigenden Sortierung der Limit-Verkäufe gegenüber.

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Der schematische Aufbau der Handelsoberfläche in Form der Anwendung einer Preisleiter (DOM) erlaubt es uns, diese in vier Koordinatenfelder zu unterteilen. Jedes dieser vier Felder steht für (1) eine Ausübungsrichtung und (2) eine Ausübungsart.

Auf diese Weise kann jedes Koordinatenfeld, welches nur EINE EINZIGE Handelsrichtung gestattet, ohne Umwege angesteuert werden. Dies erhöhte die Geschwindigkeit der manuellen Ausführung dramatisch gegenüber den im Vorfeld genutzten Grids, welche bis zum Aufkommen des DOMs die gängige Eingabeoberfläche darstellten und auch heute noch in vielen Handelsoberflächen bzw. Märkten präsent sind (siehe z.B. den Handel in Eurex-Optionen).


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Wir definieren innerhalb der Preisleiter somit vier Koordinatenfelder von A bis D, wobei wir immer im oberen linken Feld beginnen und die alphabetische Zählung im Uhrzeigersinn fortsetzen. Diese Einteilung erlaubt eine direkte Verknüpfung zwischen einer praktischen Handlung(dem Klicken zur Positionseröffnung, -besicherung, -schließung) in einem konkreten Koordinatenfeld und einem ganz speziellen Leg. Es entstehen einprägsame „Aktions-Funktions-Einheiten“:

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Die Folgende Grafik stellt eine schematische Codierung der Handelsoberfläche dar. Die Vertikale – die Preisleiter selbst – bildet dabei die Trennung der Koordinatenfelder A und D von den Feldern B und C und trennt damit die Aktionsebenen „KAUF“ von den Aktionsebenen „VERKAUF“.


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Die Horizontale befindet sich immer am Spread zwischen der Geld- und Briefseite im Orderbuch. Je nach Einstellung des DOMs, ob die Preisleiter nun „feststehend“ oder „sich selbständig zentrierend“ markiert ist, verbleibt die horizontale Trennung der Felder A und B von C und D entweder immer mittig (bei selbständiger Zentrierung) oder wandert mit dem Spread zwischen Geld und Brief mit, sofern die Preisleiter feststehend ist.

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Zusammenfassung:

- die Felder A und D dienen dem Einstellen von Kauforders,

- die Felder B und C dienen dem Einstellen von Verkaufsorders

- das Feld A wird genutzt, um (a) market Orders auf der Kaufseite abzusetzen bzw. (b) Stopp buy Orders einzugeben (sowohl mit market, als auch limit Zusatz)

- die Entsprechung auf der Verkaufsseite für (a) market Orders bzw. (b) Stopp sell Orders (market oder limit) ist das Feld C

- im Feld B werden limit Verkaufsorders eingestellt

- im Feld D werden limit Kauforders eingestellt

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Einschub:

Es empfiehlt sich, als Standardeinstellung die Limit-Funktion zu wählen. Der Limit-Befehl lautet im Kauf (Koordinatenfeld A):

„Kaufe zum angeklickten Kurs oder tiefer“ – was bei niedrigeren Briefkursen in B zwangsläufig zu einer Market-Ausführung führt.

Der Limit-Befehl im Verkauf (Koordinatenfeld C) lautet folgerichtig:

„Verkaufe zum angeklickten Kurs oder höher“ – was bei höheren Geldkursen in D zwangsläufig zu Market-Ausführungen führt.

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Durch die Standardeinstellung „Limit“ sparen wir auf Grund der jeweiligen Art der Orderausführung / Orderplatzierung Zeit, denn es muss keine Befehlsänderung durch zusätzliches Anklicken einer Schaltfläche gegeben werden. Zwei Order-Arten (Market und Limit) werden durch ein und denselben Befehl gegeben.

Einen Einschubbefehl müssen wir im DOM jedoch beim Platzieren von Stop-Orders berücksichtigen, welcher durch das einmalige Anklicken (Aktivieren) der Schaltfläche „SM“ gegeben wird.

In der Leg-Codierung wird dieser einmalige und auch nur für diesen jeweilig einen Befehl gültige, einschränkende Zusatz durch ein vorangestelltes „s“ markiert. Das heißt konkret:

Ein „s A“ bedeutet als Leg das Platzieren einer Stop-Buy Order. Ein „s C“ bedeutet als Leg das Platzieren einer Stop-Sell Order.

Dieser Entsprechung nach, lassen sich alle von uns eingesetzten Orderarten abstrakt darstellen, je nach ihrer Zuordnung in der Preisleiter:

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Diese abstrakte Darstellung erlaubt es uns, alle von uns genutzten Handelsbausteine in Legs zu zerlegen und einen direkten Zusammenhang zu schaffen zwischen Baustein und dessen praktischer Umsetzung im DOM.

Die Leg-Ketten aller von uns genutzten Handelsbausteine lauten:

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Sehen wir uns diese Codierungen an, fallen uns sofort zwei Aspekte auf:

(1) alle Leg-Codierungen sind in ihrer Abfolge auf der Long-Seite gleich, ebenso auf der Short-Seite, unabhängig vom einzelnen Handelsbaustein. Dies hat den Vorteil, dass als Basis nur zwei Leg-Ketten zu lernen sind.

(2) jedem Eröffnungs-Leg (A auf der Long-Seite und C auf der Short-Seite) stehen die zwei Anschluss-Legs (Stop und Limit) jeweils auf der Gegenseite der jeweiligen Koordinatenseite gegenüber. Dies erleichtert das Erlernen einer raschen Platzierung.

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Die obige Grafik zeigt auf der linken Seite die Platzierungen der Legs im DOM bei der Eröffnung, Besicherung und Zielkursplatzierung einer Long-Position und die rechte Seite stellt die Mausbewegung der Leg-Kette dar.

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In der Short Platzierung dreht sich die Mausführung um (gegenüber der Maus-Führung in der Long-Eröffnung), unterbrochen durch die Aktivierung der Stop Market Schaltfläche.

Wie lernen wir das sichere Eingeben von Legs am Besten?

Vorbereitung des DOMs:

Nutzen Sie zunächst möglichst immer die gleiche DOM-Größe (Spaltenbreite, Spaltenhöhe), platzieren Sie Ihren DOM immer an der gleichen Stelle auf Ihrem Bildschirm. Nutzen Sie mehrere Preisleitern für unterschiedliche Befehle, platzieren Sie auch diese IMMER GLEICH.

Führen Sie keine sporadischen Veränderungen in der Aufteilung und Lage der Preisleiter(n) durch.

Dort, wo es möglich ist, verbreitern Sie die Spalten der Geld und Brief-Seite.

Ich empfehle Ihnen, mit feststehender Preisleiter zu arbeiten, welche nur manuell zentriert werden kann (keine automatische Zentrierung). Hintergrund: durch eine feststehende Preisleiter haben Sie immer den gleichen Abstand zwischen Eröffnungskurs der Position (Leg 1) zu Leg 2 und Leg 3. Sie müssen nicht einer sich bewegenden Preisleiter „hinterher rennen“.

Ist das Einsetzen von Algos sinnvoll (z.B. OCO Oders)?

Der Einsatz von OCOs ist zweifellos eine tolle Erleichterung, da man sich selbst nicht um die Platzierung von Stop- und Ziel-Kursen kümmern muss. Das gilt auch für das Löschen der Orders nach Schließung der Position.

Dennoch gibt es hier Einschränkungen:

(1) Wir haben in der bisherigen Schulung festgestellt, dass es zu Problemen im Umgang mit laufenden Positionen kommen kann, wenn man die Stop- und Ziel-Kurs-Platzierung dem Algo überlässt. Es ist vorgekommen, dass „psychologisch bedingte“ Hemmungen bei einer vorzeitig notwendigen Positionsschließung auftraten. Das heißt konkret: das Gehirn fühlte sich praktisch nicht mehr „zuständig“ für die Schließung der Position, sondern „delegierte“ dies an die „Maschine“, welche ja den Stop- und Zielkurs gesetzt hatte. Auf diesen Sachverhalt möchte ich verweisen. Somit empfiehlt es sich, Algos erst einzusetzen, wenn man das eigenhändige Platzieren und Löschen selbst fehlerfrei beherrscht und den Algo nur nutzt, um tatsächlich eine Beschleunigung in den Ablauf zu bekommen. Das heißt, der Algo soll selbst Gekonntes nur unterstützend beschleunigen, aber mangelndes praktisches Beherrschen NICHT ERSETZEN!

(2) Wer niemals im institutionellen Bereich mit mehreren Kontrakten tätig sein will, kann durchaus OCO´s einsetzen, wie diese in ihrer Standard-Funktion vorgegeben sind. Wer den Schritt (über P4 oder anders) zum Handel mit mehreren Kontrakten gehen will, sollte unbedingt auf Algos verzichten, da die Abfolge des Arbeitens mit mehreren Kontrakten nicht mit Standard OCO´s gewährleistet werden kann. Hierzu sind Algos notwendig, welche direkt auf diese Form des Handels abgestimmt sind und z.B. in Hybriden Anwendung finden. Standard OCO´s koppeln Stop- und Ziel-Orders an konkrete Kontrakte, im Handel mit mehreren Kontrakten werden bei vereinzelten Positionsschließungen in der Regel aber nicht die jeweilig zum geschlossenen Kontrakt zugeordneten Stop- und Zielorders gelöscht, sondern die jeweilig außen liegenden Orders (zumindest im Bezug auf den Stop-Kurs). Somit wird ein anstrengendes Umlernen notwendig, wenn im Vorfeld mit Standard-OCO´s gearbeitet wird.

Wie platziere ich rasch das Stop-Leg?

Bei feststehender Preisleiter bekommt man mit der Zeit ein Gefühl für den Abstand von 10 Punkten (20 Pip´s). Es kommt bei der Erstplatzierung nicht darauf an, ob Sie den Stop-Kurs sofort absolut glatt bei 10 Punkten platzieren können. Ungefähr 10 Punkte reichen, dann passen Sie erst an. So ist Ihre Position rasch gesichert, die Feinarbeit folgt.

Tempo oder Sauberkeit im Arbeiten?

Die Erfahrung zeigt: Sauberkeit bei der Orderplatzierung geht VOR Tempo!

Wenn Sie das Arbeiten mit Leg´s üben, achten Sie vorrangig auf die Sauberkeit und Flüssigkeit / Geschmeidigkeit der Ausführung. Das geht immer vor Tempo. Erstens haben wir Zeit, die Börse ist in der Regel langsamer als wir fühlen. Zweitens kommt das Tempo von ganz allein, je sicherer Sie beim Fluss Ihrer Orderplatzierung werden.

Üben Sie regelmäßig den praktischen Ablauf, immer und immer wieder. Die Geschmeidigkeit lässt tatsächlich nach, wenn man mehrere Tage pausiert. Das ist wie beim Klavierspielen.

Führen Sie die motorischen Bewegungen mit Hand und Maus für den Long-Trade und den Short-Trade zunächst langsam aus und versuchen Sie ein gleichmäßiges Fließmuster hinzubekommen. Kein „zuckendes“ Suchen, sondern Geschmeidigkeit ist wichtig. Sie müssen bei einem immer gleichen DOM wissen, wo A, B, C, D und s liegen. Sie müssen ja auch nicht mehr auf die Gangschaltung im Auto schauen, wenn Sie während des Fahrens den Gang wechseln.

Sauberkeit der Platzierung hat immer Vorrang, weil mehr Fehler durch Ungenauigkeit und Hektik entstehen. Die Geschwindigkeit erhöhen Sie langsam, wenn die Sicherheit da ist.

Wie ist das mit den Bausteinketten?

Hier greifen wir ein bisschen in die Kiste des Lernens und Beherrschens von Bausteinen. Sie müssen die Bausteine gemäß Ihres jeweiligen Szenarios immer genau benennen, denn es schließt sich jedem benannten Baustein ein natürlicher, bevorzugter Baustein an. Dem inneren Contra folgt im Szenario 1 der in Opposition stehende innere Contra, inclusive der Beachtung der jeweiligen gegenüberliegenden Aktivitätszone. Beim Handel mit einem antizipierenden Contra ist dies nicht die gleiche Szenario-Abfolge. Hier wäre Szenario 1 der Re am Ausbruch. In beiden Fällen sind die verlängerten Leg-Ketten unterschiedlich (da auch unterschiedliche Bausteinketten).

Um dies zu lernen, empfiehlt es sich, alle typischen Bausteinketten aufzuschreiben, einmal mit Szenario 1 und einmal mit Szenario 2 und daraus die passenden Leg-Ketten herzuleiten und wie eine Telefonnummer auswendig zu lernen.

Beispiel:

Innerer Contra Long:

Diesem folgt im Szenario 1 ein innerer Contra Short. Die Leg-Kette lautet

A, sC, B, - , C, sA, D

Antizipierender Contra Long:

Diesem folgt im Szenario 1 ein Re-Long am Ausbruch. Die Leg-Kette lautet:

A, sC, B, - A, sC, B

Vergleichen Sie beide Ketten miteinander, wird der Unterschied deutlich. Ist diese Reihenfolge aber direkt an Ihr Szenariodenken gekoppelt und Ihnen daraus ableitend praktisch „in Fleisch und Blut“ übergegangen, ist ein intuitives praktisches Arbeiten die logische Konsequenz.

Wie löschen wir Orders am besten?

Arbeiten wir ohne Algos (was ich zu Beginn unbedingt empfehle – auch Kinder lernen erst das 1 mal 1, bevor diese einen Taschenrechner erhalten), müssen bei Positionsschließungen verbleibende Orders manuell gelöscht werden. Der einfachste Weg bei der Arbeit mit einem Kontrakt ist die Betätigung der Liquidate- oder Cancel-All- Taste. Arbeitet man mit mehreren Kontrakten, geht dies nicht mehr, denn es würde ihren gesamten Aufbau der Position vernichten (bei Liquidate) oder stören (bei Cancel).

Deshalb empfiehlt es sich, die Löschungen manuell durchzuführen. Am schnellsten geht es im DOM durch Anklicken der Order (in der Spalte links neben der Geldspalte (A, D) mit der linken Maustaste (Verschiebungen mit gehaltener rechter Maustaste)).

Liegen mehrere Orders übereinander, können / müssen Sie diese im Orders-Windows, wo sie einzeln aufgeführt sind, herauslöschen.


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Über den Experten

Uwe Wagner
Uwe Wagner
Technischer Analyst und Trader

Uwe Wagner arbeitete bereits während seines Wirtschaftsstudiums als Maklergehilfe an den Börsen in Berlin, Wien und Madrid. 1991 trat er dann in die Deutsche Bank AG ein, wo er eine fundierte Ausbildung im Wertpapier- und Derivatehandel erhielt – in Frankfurt/Main sowie in Chicago im International Trading Institute unter dem bekannten Warenhändler Toni Saliba. Innerhalb der Deutschen Bank AG durchlief Wagner diverse Etappen im Handelsbereich. So betreute er als DTB Market Maker zunächst diverse Werte, verantwortete anschließend den Options- und Future-Handel in der Deutsche Bank S.A. in Madrid und mehrere Jahre die spekulative Verwaltung von Teilen des Eigenkapitals der Bank über DB Advisor. Wagner baute innerhalb der Deutsche Bank AG das damals erste Internet-Tool für Technische Marktanalysen (dbS-Trade) auf und führte den systembasierten Handel in Future-Märkten. Sein Schwerpunkt liegt seit über 20 Jahren auf dem FDAX und dem Bund-Future-Markt, den er täglich analytisch seziert, um daraus Handelsszenarien zu entwickeln und diese dann auch aktiv umzusetzen. Seit 2003 lebt und arbeitet Wagner in Hamburg. Uwe Wagner ist aktiv im FDAX und Bund-Future tätig.

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