AUD/USD: Frühindikatoren gesunken
Die vom Westpac-Melbourne Institute ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,03 Prozent gesunken.
Die vom Westpac-Melbourne Institute ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,03 Prozent gesunken.
Das Industriemetall profitiert laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen von der optimistischeren Einschätzung der globalen Konjunkturaussichten im Zuge der zuletzt gefallenen US-Zinserwartungen.
Das am Dienstagabend veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung hat wenig dazu beigetragen, die Erwartungen am Markt zu zerstreuen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) auf dem aktuellen Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent ihren Zinserhöhungszyklus beendet hat.
Den Greenback belastet weiterhin gestiegene Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts eines nachlassenden Inflationsdrucks und zuletzt schwächerer US-Arbeitsmarktdaten auf dem aktuellen Zinsniveau von 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen ist.
EUR/USD profitiert von der Erwartung am Markt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Zinserhöhungszyklus länger beibehalten wird als die Federal Reserve Bank (Fed).
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im Oktober bei 13,97 Milliarden Pfund. Analysten hatten im Konsens mit einer Kreditaufnahme von 21,0 Milliarden Pfund gerechnet.