Sojabohnen: Angebotsverknappung erwartet
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Der Preis für Sojabohnen ist zum Wochenschluss auf den höchsten Stand seit Mitte September 2011 bei 1.349,75 US-Cents je Scheffel gestiegen. Ein Grund ist der am Freitagnachmittag anstehende Bericht der US-Agrarbehörde USDA mit den neuesten Schätzungen für die weltweite Angebots- und Nachfragesituation u.a. von Mais, Weizen und Sojabohnen.
„Dabei wird erwartet, dass die Ernteschätzungen für Sojabohnen in Brasilien und Argentinien nach unten revidiert werden, was die globale Angebotslage verknappen würde“, schreiben die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“. Argentinien ist nach den USA und Brasilien der drittgrößte Produzent und Exporteur von Sojabohnen. Gegen 12:55 Uhr MEZ notieren Sojabohnen bei 1.347,88 US-Cents je Scheffel.
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