BITCOIN: Wie realistisch sind 6-stellige Kursziele?
Bitcoins sind nicht kleinzukriegen. Die Rallye scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Nicht zum ersten Mal werden da Kursziele von mehr als 100.000 herumgereicht, doch was ist da überhaupt dran?
Bitcoins sind nicht kleinzukriegen. Die Rallye scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Nicht zum ersten Mal werden da Kursziele von mehr als 100.000 herumgereicht, doch was ist da überhaupt dran?
Kryptowährungen wie Bitcoin machen derzeit vor allem wegen der immer weiter steigenden Kurse Schlagzeilen. Die wahre Story ist aber woanders.
Sah es vergangene Woche noch nach Weltuntergang bei der Kryptowährung aus, werden Kritiker und Zweifler in dieser Woche einmal mehr eines Besseren belehrt: Hochdynamisch schießt der Bitcoinkurs auf neue Allzeithochs hinaus.
Da zuletzt gleich mehrere Behörden (SEC, BaFin, ESMA) vor ICOs gewarnt haben, möchte ich mich dem an dieser Stelle anschließen.
Das für Börsianer üblicherweise ruhige Wochenende geriet für Händler von Kryptowährungen zum Nervenkrimi. Der Bitcoin sowie die Schwesterwährungen Bitcoin Cash und Bitcoin Gold zeigte sich extrem volatil.
Gemeint ist das Original: Der Bitcoin gibt weiter nach, während der Hard Fork Bitcoin Cash regelrecht explodiert.
Die Entwicklung der Bitcoin-Nutzerzahlen spricht eine eindeutige Sprache: In fünf Jahren wird der Bitcoin jede andere Währung überflügelt haben, in zehn Jahren nutzt jeder Mensch die Kryptowährung.
Aus Mangel an Zustimmung: Die Erhöhung der Blockgröße auf 2MB, die das Skalierungsproblem des Bitcoin mildern sollte, ist auf Eis gelegt.
Der Bitcoin zeigt sich heute stark und nähert sich wieder dem Allzeithoch der letzten Woche. Aus charttechnischer Sicht könnten allerdings hohe Hürden einer weiteren Aufwärtswelle im Weg stehen.
Die Stimmung der Marktteilnehmer in Social Media zu den bekanntesten Kryptowährungen ist am frühen Morgen wieder in den negativen Bereich gefallen