Kryptowährungen

Ein sorgenfreier Ruhestand durch Investments in physisches Silber und in Minenaktien? Die Chance ist da. Jetzt geht es darum, sie zu nutzen...

Bitcoin und andere Kryptos schweben wieder zwischen Crash und zweistelligen Kursgewinnen innerhalb von Minuten. Ein Bild sagt dazu mehr als tausend Worte.

Zum ersten Mal seit Anfang Februar wird der EMA50 als wichtiger Trendindikator der Bullen unterschritten. Viele andere große Coins sind direkt in den "Crash-Modus" übergegangen.

Facebooks geplante Kryptowährung steht unter Beschuss von Politik und Zentralbanken. Neben dem Argument der nötigen Verhinderung von Geldwäsche und sonstiger Kriminalität wird auch das Argument vorgebracht, dass dadurch die Geldpolitik tangiert sein könnte. Zu Recht?

Der Kryptowährungsmarkt stand am Wochenende stark unter Druck und auch zum Start der neuen Woche geht es zunächst weiter abwärts. Die Stimmung trübt sich deutlich ein.

Ethereum steht auf dem EMA50 bei 272 USD, der seit März dieses Jahres als dynamische Unterstüzungsstruktur fungiert. Hier könnte das Kursgeschehen ab morgen nach oben abprallen.

Den Regierungen und Notenbanken sind Kryptowährungen ein Dorn im Auge, denn sie ermöglichen das Verschieben auch größerer Geldmengen ohne Überwachung und Kontrolle. Jetzt mehren sich die Zeichen, dass eine strenge Regulierung drohen könnte.

Während der Fragerunde vor dem Ausschuss des US Repräsentantenhauses äußerte sich FED-Chef Powell einige Male kritisch über Libra. Das läßt die Kurse im Kryptowährungssektor purzeln.

Kennen Sie die Währung Libra? Vermutlich noch nicht, aber ich bin mir sicher, das wird sich bald ändern. Denn die globale Datenkrake Facebook will in den weltweiten Zahlungsverkehr einsteigen und plant im kommenden Jahr seine Digitalwährung Libra einzuführen.

Der Bitcoin ist nicht zu stoppen und stiehlt mit seinem soliden Aufwärtstrend den anderen großen Coins die Show. Mit der starken Performance seit einer Woche überholt er die anderen Kryptowährungen.