Schweizer Börse steigt in den Krypto-Handel ein
"Für die Finanzmarktinfrastruktur bricht ein neues Zeitalter an", sagt Jos Dijsselhof, Chef des Schweizer Börsenbetreibers SIX Group.
"Für die Finanzmarktinfrastruktur bricht ein neues Zeitalter an", sagt Jos Dijsselhof, Chef des Schweizer Börsenbetreibers SIX Group.
Interview mit Oliver Flaskämper, Vorstand der Bitcoin Group SE (Betreiberin der Handelsplattform bitcoin.de)
...und kein Ende in Sicht ? Sagen wir es so: Heftige temporäre Verluste sind nichts neues für den Vorreiter der Kryptowährungen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Woche versucht Ether in dieser Woche eine Stabilisierung am alten Hoch von Anfang 2017. Ob der Abwärtstrend hier enden kann, ist unklar.
Geld verdienen ist an sich einfach. Trotzdem tappen wir allzu oft immer wieder in die gleiche Falle. Werden wir also niemals schlauer?
Seit über zwei Stunden kommt deutlicher Verkaufsdruck bei den Kryptowährungen auf, die Erholung der letzten Tage wird abverkauft. Bitcoin & Co. nähern sich den Jahrestiefs.
Der Kryptoprophet und Computer-Sicherheitsexperte John McAfee will aus Angst vor der US-Börsenaufsicht SEC keine Initial Coin Offerings (ICOs) mehr bewerben. Plant die Börsenaufsicht ein umfangreiches Krypto-Verbot?
Charlie Lee, der Litecoingründer, berichtete in einem CNBC Interview im Dezember 2017, dass er seine komplette Cryptoposition verkauft und verschenkt habe. Seitdem fällt der Litecoinpreis nur noch.
Mit einem heftigen Kursrutsch am Sonntag wurden die bullischen Ambitionen der vorangegangenen Erholung mit einem Schlag zunichte gemacht. Der Bitcoin notiert fast wieder am Jahrestief, manche Coins erreichen neue Tiefs.
Twitter-CEO Jack Dorsey und Apple-Co-Gründer Steve Wozniak glauben daran oder wollen zumindest daran glauben: Der Bitcoin wird früher oder später zur dominierenden globalen Währung aufsteigen. Wie realistisch ist diese Vorstellung?