AUD/USD: Importpreise gesunken
Die australischen Importpreise sind im zweiten Quartal um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Der aktuell Rückgang ist der zweite in Folge nach minus 4,2 Prozent im ersten Quartal 2023.
Die australischen Importpreise sind im zweiten Quartal um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Der aktuell Rückgang ist der zweite in Folge nach minus 4,2 Prozent im ersten Quartal 2023.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie allgemein erwartet um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent angehoben.
Die Märkte sind im Aufwärtstrend. Manche risikobehaftete Assetklassen sind nicht mehr weit von ihrem Jahreshoch 2021 entfernt. Noch gilt laut Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, die alte Börsenweisheit: The trend is your friend.
Die Finanzexperten von Natixis sind zuversichtlich, dass eine globale Rezession im zweiten Halbjahr 2023 ausbleiben wird.
Investoren sind im Vorfeld des am Mittwochabend anstehenden Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) vorsichtig geworden. Während die morgige Zinsanhebung der Fed um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,25 bis 5,50 Prozent bereits eine ausgemachte Sache erscheint, sind die weiteren Aussichten unsicherer.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juni in der Kernrate um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg der Teuerung auf 3,4 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 3,1 Prozent im Mai.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erwartet trotz nachlassender Inflation einen restriktiven Ton der US-Notenbank.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe signalisieren, dass der US-Arbeitsmarkt robust ist und lässt die zuletzt am Markt stark antizipierte Erwartung, dass die US-Zinsanhebung in der kommenden Woche die letzte im aktuellen Zinsanhebungszyklus der Fed sein könnte, nicht mehr ganz so gewiss erscheinen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juni in der Kernrate wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflationsrate auf dieser Basis bei 3,2 Prozent gelegen.
Nachdem am Markt bereits seit geraumer Zeit die Einschätzung vorherrscht, dass die für die kommende Woche erwartet Zinsanheung der Federal Reserve Bank (Fed) die letzte im aktuellen Zinserhöhungszyklus sein könnte, sind zuletzt auch aus Großbritannien und der Eurozone zinspessimistische Signale gekommen.