DEUTSCHE BANK - Wo steht die Aktie vor den Quartalszahlen?
In der Haut von Investoren in der Deutschen-Bank-Aktie möchte ich diese Woche nicht stecken! Vor den Quartalszahlen macht auch das Chartbild Probleme!
In der Haut von Investoren in der Deutschen-Bank-Aktie möchte ich diese Woche nicht stecken! Vor den Quartalszahlen macht auch das Chartbild Probleme!
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren US-Leitzinsentwicklung gilt in den nächsten Tagen insbesondere dem US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal und dem zu den US-Konsumausgaben im September gehörenden Preisindex – dem bevorzugten Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Aus den USA wird am Donnerstag das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) gemeldet. Am Freitag steht der zu den US-Konsumausgaben im September gehörende Preisindex auf der Agenda – das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Das Edelmetall profitiert als „sicherer Hafen“ nach wie vor von der Sorge um eine Ausweitung des Kriegs zwischen der Hamas und Israel.
Anleiherenditen steigen munter weiter. Anleger werden mit jedem Anstieg nervöser. Die Angst: Irgendwann ist die Rendite zu hoch und führt zum Crash bei Aktien.
Das gelpolitische Motto „höher für länger“ ist ein Spiel auf Zeit. Dass Notenbanken diese Zeit haben, ist ungewiss.
Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, rechnet auf der nächsten Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 26. Oktober 2023 nicht mit einer Zinsanhebung. Dass das hohe Zinsniveau aber über einen längeren Zeitraum beibehalten werden soll, dürfte erneut die zentrale Botschaft von Präsidentin Lagarde sein.
Die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell ist am Markt eher dovisch aufgenommen worden. Powell hatte am Donnerstagabend gesagt, dass der Anstieg der US-Staatsanleihenrenditen die Notwendigkeit weiterer geldpolitischer Maßnahmen der Federal Reserve Bank (Fed) möglicherweise verringert hat.
1929 begann der historisch schlimmste Bärenmarkt für Aktien. Anleihen durchlaufen derzeit einen ähnlich historischen Bärenmarkt.
Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im September auf Jahressicht so stark gesunken wie noch nie seit 1949. Der starke Rückgang ist aber auf einen Basiseffekt zurückzuführen.