Hedonischer Index: wenn mehr Qualität als Deflation bezeichnet wird
In den USA ist diese Methode schon sehr lange im Einsatz und ebenso lange in der Kritik. Völlig zu Recht, wenn man sich die Details ansieht.
In den USA ist diese Methode schon sehr lange im Einsatz und ebenso lange in der Kritik. Völlig zu Recht, wenn man sich die Details ansieht.
Japans Zentralbank hat überraschend die geldpolitischen Zügel noch weiter gelockert. Experten zeigen sich erstaunt und kritisieren den Schritt als kurzfristig wirkendes Strohfeuer. Die Börsen dagegen freuen sich über das "Geschenk" aus Tokio.
Dem deutschen Aktienmarkt geht am Donnerstag die Luft aus. Der Dax fällt rasant in den Keller und gibt die Zugewinne dieser Woche wieder nahezu ab. Grund sind schwache Unternehmensbilanzen sowie eine beunruhigende Meldung aus der Bankenbranche.
Die brasilianische Zentralbank hat mit einer erneuten Leitzinsanhebung überrascht. ine grassierende Inflation, das maue Wirtschaftswachstum und die Sorgen über die Schwäche der Landeswährung Real dürften den Schritt ausgelöst haben.
Die Notenbanken pumpen seit Jahren Milliarden und Abermilliarden in die Märkte. Was macht die Inflationsrate? Sie fällt.
Mit Blick auf die jüngste Preisentwicklung könnte man meinen, dass Gold seinen Status als Krisenwährung verloren hat. Denn weder der Ukraine-Konflikt, noch das militärische Eingreifen des Westens gegen den Islamischen Staat haben die Nachfrage nach dem Edelmetall und damit den Preis nach oben bewegt. Und auch nicht di…
Die Allianz Tochter PIMCO malt ein schwarzes Bild. Die Risiken für die Wirtschaft und Börse haben nicht nur zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit für ein Event, welches die Volatilität weiter ansteigen lässt, ist deutlich gestiegen.
Der Druck von der Preisfront lässt dank fallender Ölpreise auch in Südafrika nach. Mit dem geringeren Preisauftrieb im Rücken sollte die Notenbank in der Lage sein, den Leitzins nun über eine längere Zeitspanne stabil zu halten.
Die US-Börsen zeigen sich nach ihren kräftigen Gewinnen am Vortag zur Wochenmitte kaum verändert. Von den US-Inflationsdaten für den September gingen nicht die erhofften Impulse aus.
Eine gängige Theorie geht so: Bei fallenden Preisen würden die Verbraucher Käufe in die Zukunft verlagern, weil die Konsumgüter dann günstiger zu haben wären. Das funktioniert bei langlebigen Wirtschaftsgütern, aber nicht bei Gütern des täglichen Bedarfs.