Japan: Konjunkturindikatoren nach Steuererhöhung fallen schwächer aus
Die negativen Auswirkungen der Mehrwertsteueranhebung ab April in Japan werden immer sichtbarer. Schwächere Frühindikatoren sprechen eine deutliche Sprache.
Die negativen Auswirkungen der Mehrwertsteueranhebung ab April in Japan werden immer sichtbarer. Schwächere Frühindikatoren sprechen eine deutliche Sprache.
Inflationsdaten sind immer wichtig. In diesen Monaten gilt das in besonderem Maße. Der Rückgang der Geldentwertung hat die EZB Anfang Juni dazu veranlasst, eine "dicke Bertha" auszupacken. Sollte die Inflationsrate nicht bald wieder ansteigen, wird sie weitere Maßnahmen ergreifen. Geht die Preissteigerung dagegen w…
Der Preisauftrieb in China hat sich im Mai spürbar verstärkt bleibt aber noch deutlich unter dem Regierungsziel für dieses Jahr. Analysten sehen Spielraum für weitere Konjunkturprogramme.
Ein selten klares Bild: Die Dinge laufen aus dem Ruder. Und warum wir trotzdem optimistisch bleiben...
Der Dax schwimmt sich nach dem Auf und Ab am gestrigen Donnerstag wieder in ruhigerem Fahrwasser. Noch! Bewegung könnte nach Veröffentlichung der viel beachteten US-Arbeitsmarktzahlen am Nachmittag in den Handel kommen.
Der statistische Warenkorb, der zur Messung der offiziellen Inflationsrate genutzt wird, kann nicht mehr darstellen als den angenommenen Durchschnitt eines Konsumenten und seines Kaufverhaltens.
Der Dax hat sich am Montag bis auf knapp acht Zähler der symbolischen Marke von 10.000 Punkten genähert. Wann fällt die große Schwelle?
Die Erhöhung der Verbrauchsteuer sorgte im April in Japan für einen Dämpfer. Das Konsumwachstum sollte sich aber erholen, da der Arbeitsmarkt robust ist und die Politik der Bank of Japan unterstützend bleibt.
Die psychologisch bedeutende 10.000-Punkte-Marke beim Dax rückt immer näher. Es gibt derzeit keine negativen Nachrichten, die den Dax aufhalten könnten. Dank freundlich erwarteter US-Börsen könnte der Index schon heute oder morgen einen fünfstelligen Stand erreichen.
Der Dax hat am Montagvormittag ein neues Allzeithoch markiert. Befeuert hat die Stimmung EZB-Chef Draghi, der eine weitere geldpolitische Lockerung und sogar ein Anleihekaufprogramm in Aussicht gestellt hat.