Schafft Donald Trump das Wachstums-Wunder?
Donald Trump will Wachstum, viel Wachstum. Die Zeiten von 2-2,5% Wachstum pro Jahr sollen vorbei sein. Es soll mindestens wieder eine 3 vor dem Komma stehen. Was hält der Markt davon?
Donald Trump will Wachstum, viel Wachstum. Die Zeiten von 2-2,5% Wachstum pro Jahr sollen vorbei sein. Es soll mindestens wieder eine 3 vor dem Komma stehen. Was hält der Markt davon?
Bond König Bill Gross ist sich sicher: der Anleihemarkt befindet sich in der größten Blase aller Zeiten. Was ist da dran und wie sieht das Platzen der Blase aus?
2016 war letztendlich ein gutes Jahr. Daran kann man nicht rütteln. Der Grund für den versöhnlichen Ausgang wird jedoch in diesem Jahr Grund für Enttäuschung.
Die Inflationsrate ist zuletzt wieder deutlich gestiegen. An der lockeren Geldpolitik der EZB wird das aber nichts ändern. Mario Draghi werden die Argumente nicht ausgehen.
Es stellt sich die Frage, ob die türkische Notenbank die Teuerung als eine ernste Bedrohung ansieht oder sie (noch) tolerieren kann. Experten erwarten keine Änderung des geldpolitischen Kurses im ersten Quartal. Zu hoch sei der politische Druck.
2016 ist mit einem Knall zu Ende gegangen. Die vorläufige Schätzung der Inflationsrate in Deutschland für Dezember liegt bei 1,7%.
Mit Blick auf 2017 sprechen die Fundamentaldaten laut Experten für einen Aufwärtstrend bei Gold. Anleger sollten die Inflationsraten im Auge behalten. Wenn diese weiter steigen und die Zentralbanken zu Zinsanhebungen zwingen, werden Staatsanleihen unter Druck geraten. In solch einem Szenario könnte Gold haussieren.
Für die Notenbanken liegt die Sache auf der Hand: die Zinsen müssen niedrig bleiben, sonst springt die Wirtschaft nicht an und die Inflation bleibt zu niedrig. Was aber, wenn sie damit komplett falsch liegen?
In ihrem monatlichen Wirtschaftsbericht zeigt sich die Regierung in Tokio erstmals seit März 2015 wieder optimistischer. Die Bewertung der gesamten Wirtschaft wurde ebenso hochgestuft wie die Bewertung von Konsum, Exporten und Geschäftsklima.
Die japanische Notenbank zeigt sich optimistischer für die weitere ökonomische Entwicklung. Vor allem die Lage bei den Exporten habe sich in den vergangenen Wochen gebessert. Aktuell gibt es wenig Anlass, etwas an der Geldpolitik zu ändern.