FX-Mittagsbericht: US-Dollar nahe Achtwochentief
Mit Spannung erwartet wird der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht für Mai, der neue Hinweise auf die zukünftige US-Leitzinsentwicklung geben könnte.
Mit Spannung erwartet wird der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht für Mai, der neue Hinweise auf die zukünftige US-Leitzinsentwicklung geben könnte.
Die EZB hat die Zinsen am Donnerstag gesenkt. Bei der US-Notenbank wird dieser Schritt erst später in diesem Jahr erwartet, wenn überhaupt. Ein Trend könnte der Fed mit ihrer abwartenden Haltung recht geben.
Mit Spannung erwartet wird der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht für Mai, der neue Hinweise auf die zukünftige US-Leitzinsentwicklung geben könnte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag zum ersten Mal seit mehreren Jahren eine Leitzinssenkung verkündet, will sich mit Blick auf weitere Zinssenkungen aber nicht festlegen. Alle Entwicklungen zum EZB-Zinsentscheid im Liveticker zum Nachlesen.
Den US-Dollar belastet die angesichts zuletzt schwächerer US-Wirtschaftsdaten und einer stabilen Inflation gestiegene Aussicht auf Zinssenkungen seitens der US-Notenbank.
Das Edelmetall profitiert angesichts zuletzt schwächerer US-Wirtschaftsdaten und einer stabilen Inflation von der gestiegenen Aussicht auf Zinssenkungen seitens der US-Notenbank.
Die japanische Notenbank hob die Zinsen zum ersten Mal im März an. Das war zwei Jahre später als in den USA. Nun stellt sich die Frage, ob die Zinswende damit bereits vorbei ist oder ob der Zins weiter steigen muss. Das ist auch für den Aktienmarkt relevant.
Die Anzeichen für die sich abkühlende US-Wirtschaft haben im Verbund mit den stabilen US-Inflationsdaten vom vergangenen Freitag die Aussicht auf eine erste US-Zinssenkung bei dem September-Treffen der Federal Reserve Bank (Fed) wieder deutlich steigen lassen.
Die Anzeichen für die sich abkühlende US-Wirtschaft haben im Verbund mit den stabilen US-Inflationsdaten vom vergangenen Freitag die Aussicht auf eine erste US-Zinssenkung bei dem September-Treffen der Federal Reserve Bank (Fed) wieder deutlich steigen lassen.
Die Geldpolitik der EZB ist nicht immer einfach nachvollziehbar. 2024 ist das beste Beispiel dafür. Just in dem Moment, in dem sich das Wirtschaftswachstum verbessert, sollen die Zinsen gesenkt werden. Am Aktienmarkt soll man antizyklisch agieren, aber in der Geldpolitik…