Gold nahe Vierwochenhoch
Gold legt am Dienstag im Vorfeld der zur Wochenmitte anstehenden und mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten in Richtung seines am 4. August 2022 bei 1.794,76 US-Dollar je Feinunze markierten Vierwochenhochs.
Gold legt am Dienstag im Vorfeld der zur Wochenmitte anstehenden und mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten in Richtung seines am 4. August 2022 bei 1.794,76 US-Dollar je Feinunze markierten Vierwochenhochs.
Der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat die Wahrscheinlichkeit steigen lassen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September eine weitere ungewöhnlich große Zinsanhebung um 75 Basispunkte vornehmen wird.
Ostrum-CIO Ibrahima Kobar sieht nach den Kurskorrekturen an der Aktienmärkten im ersten Halbjahr Potenzial für eine Aufwärtsbewegung in der zweiten Jahreshälfte.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Die jüngsten US-Daten haben am Markt die Erwartung geweckt, dass der Großteil der Zinserhöhungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) bereits hinter uns liegt.
Eine Rezession in den USA ist laut David Page, Senior Economist bei AXA Investment Managers, nicht auszuschließen.
Die Entscheidung der Fed, die Anhebung um 75 Basispunkte durchzuziehen, beweist laut Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Public Fixed Income Team von M&G Investments, dass die Notenbank das Inflationsziel klar auf Kosten des Wachstums anstrebt.
Den US-Dollar belastet zum Wochenschluss weiterhin die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins künftig weniger aggressiv anheben wird als zuletzt.
Während die Wirtschaft in der Eurozone im zweiten Quartal mit 0,7 Prozent im Quartalsvergleich weiter gewachsen ist, ist auch die Inflationsrate weiter auf 8,9 Prozent im Juli gestiegen.
Die einen sind der Meinung, dass Inflation ein großes Problem ist, die anderen behaupten das Gegenteil. Wer hat Recht?