AUD/USD: Arbeitsmarktbericht enttäuscht
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Januar überraschend um 11.500 gesunken. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich unerwartet auf 3,7 Prozent.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Januar überraschend um 11.500 gesunken. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich unerwartet auf 3,7 Prozent.
Überraschend gute US-Einzelhandelsumsätze haben am Mittwoch die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen durch die Federal Reserve Bank (Fed) verstärkt, nachdem die am Dienstag gemeldeten US-Verbraucherpreise bereits gezeigt hatten, dass sich die hohe Inflation hartnäckig hält.
Die Teuerungsrate in den USA liegt mit 6,4 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau und die Disinflation der vergangenen Monate ist nicht so ausgeprägt wie am Markt erhofft, so dass Federal Reserve Bank (Fed) nach wie vor einen guten Grund haben dürfte, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Die Teuerung der britischen Verbraucherpreise liegt mit 10,1 Prozent im Januar weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, wenn auch etwas niedriger als von Analysten im Konsens mit 10,3 Prozent im Jahresvergleich erwartet.
Die Teuerungsrate in den USA liegt mit 6,4 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau und die Disinflation der vergangenen Monate ist nicht so ausgeprägt wie am Markt erhofft, so dass Federal Reserve Bank (Fed) nach wie vor einen guten Grund haben dürfte, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Die Entspannung an der Inflationsfront hat sich auch im Januar fortgesetzt. Allerdings hat sich die Teuerung nicht ganz so stark abgeschwächt wie erwartet.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
Professionelle Fondsselektoren erwarten ein schwieriges Jahr an den Anlagemärkten, machen allerdings kaum Abstriche bei ihren langfristigen Renditeerwartungen. Dies ist die zentrale Erkenntnis einer aktuellen Studie des französischen Vermögensverwalters Natixis Investment Managers.
Der Inflationsdruck lässt weiter nach, auch auf der Ebene der Großhandelspreise. In Deutschland hat sich der Anstieg im Januar zum vierten Mal in Folge verlangsamt.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.