Nahostkonflikt bleibt bestimmend für die Märkte
Die Finanzmärkte reagieren zum Wochenstart vergleichsweise gelassen auf die jüngsten Entwicklungen im Nahostkonflikt. (Fundamentaler Wochenausblick).
Die Finanzmärkte reagieren zum Wochenstart vergleichsweise gelassen auf die jüngsten Entwicklungen im Nahostkonflikt. (Fundamentaler Wochenausblick).
Nach den deutlichen Verlusten der Vorwoche starten die Finanzmärkte erholt in die neue Woche. Die Eskalation im Nahen Osten sorgt weiter für Verunsicherung, während Anleger auf den Fed-Zinsentscheid am Mittwoch warten. Zum Ende der Handelswoche steht der große Verfallstag auf der Agenda. (Fundamentaler Wochenausblick)
Im Ringen um neue Handelsregeln mit den Vereinigten Staaten zeigt sich die Europäische Union offenbar zu weitreichenden Zugeständnissen bereit.
Die USA wissen immer noch nicht, welchen Zoll sie erheben wollen. Dabei hatten sie schon die Antwort auf die Frage, was das richtige Zollniveau ist.
US-Präsident Donald Trump hat eine Erhöhung der Zölle auf Autos und Autoteile in der "nicht zu fernen Zukunft" angedeutet.
Zölle erhöhen das Preisniveau. Daran führt kein Weg vorbei. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie zum langfristigen Inflationsproblem werden. Inzwischen lässt sich das genau beziffern.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA zeichnet sich eine vorläufige Einigung ab, die jedoch mit erheblicher Unsicherheit für die amerikanische Industrie verbunden ist.
Die USA wollen ihre Verhandlungen zu neuen Handelsabkommen mit Dutzenden Staaten bald mit einem simplen Schreiben abschließen: „Das ist der Deal – nehmt ihn oder lasst es“, sagte Donald Trump.
"Wir bekommen Zölle von 55 %, China bekommt 10 %", schreibt US-Präsident Donald Trump auf Truth Social.
Ein neuer Kompromiss im Handelskonflikt zwischen Washington und Peking bringt vorsichtige Entspannung, lässt jedoch viele Fragen offen.