NVIDIA – Gibt es einen geheimen Deal mit Trump?
Nachdem Nvidia-Chef Jensen Huang ein Trump-Dinner für eine Million US-Dollar besucht hat, rudert das Weiße Haus bei neuen Exportrestriktionen für den H20-Chip offenbar zurück.
Nachdem Nvidia-Chef Jensen Huang ein Trump-Dinner für eine Million US-Dollar besucht hat, rudert das Weiße Haus bei neuen Exportrestriktionen für den H20-Chip offenbar zurück.
Seit Trumps Amtsantritt ähnelt der Aktienmarkt immer mehr einem Memecoin. Heute hoch, morgen runter, alles aufgrund von Postings auf seiner Truth-Social-Webseite.
Ab 19.00 Uhr geschah etwas, das man sehr selten an den Börsen sieht. Was war los, wie geht es weiter?
Für Länder, die keine Gegenmaßnahmen wegen der US-Zölle ergriffen haben, sollen die neuen gegenseitigen Zölle für 90 Tage auf 10 % reduziert werden.
Die Aktien zweier uramerikanischer Kultmarken stehen mit Trumps Zollpolitik unter Druck. Die Anleger verabschieden sich von den Papieren.
Wo soll das nur enden? Nachdem Trump noch einmal 50 Prozentpunkte auf die Einfuhrzölle für Waren aus China draufgeschlagen hatte, schraubt auch Peking noch einmal seine Zölle nach oben.
Um 06:01 Uhr deutscher Zeit sind die sogenannten reziproken Zölle der USA in Kraft getreten. Am US-Anleihemarkt gab es eine deutliche Kursreaktion, die als Warnsignal verstanden werden muss.
15 bis 20 Jahre habe Apple in den Aufbau seiner aktuellen Lieferketten investiert. "Und das ist woanders schlicht nicht nachzubauen", meint Marktexperten Craig Moffett bei CNBC. Der US-Arbeitsmarkt gäbe allein schon die nötigen Qualifikationen und Zahlen nicht her.
So schlimm wie es am Montag war, droht es zwar heute nicht zu werden, dennoch, der DAX steht vorbörslich derzeit wieder ca. 4,4 % im Minus.
Drei Tage und je nach Index 7 bis 15 % Kursverlust – das kann man nicht anders als Panik bezeichnen. Anleger tendieren häufig zu Überreaktionen, aber nicht immer. Ist es eine Überreaktion?