Startschuss für den Börsengang von Saudi-Aramco
Am Sonntag hat Saudi-Arabien den Börsengang von Saudi Aramco eingeleitet. Nun beginnt die Road-Show des bisher staatlichen Ölförderers, um Investoren zum Kauf von Aktien zu bewegen.
Am Sonntag hat Saudi-Arabien den Börsengang von Saudi Aramco eingeleitet. Nun beginnt die Road-Show des bisher staatlichen Ölförderers, um Investoren zum Kauf von Aktien zu bewegen.
Eigentlich hätte der IPO im November stattfinden sollen, dann war er wieder auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Medien berichten nun, dass es nun aber doch noch in diesem Jahr klappen soll.
Gegen Geld in den Weltraum fliegen: Das Unternehmen Virgin Galactic von Unternehmer Richard Branson will das bereits ab dem kommenden Jahr möglich machen. Die Aktien des Unternehmens sind seit gestern an der NYSE handelbar.
Der staatliche saudische Ölkonzern Saudi Aramco will 2020 fünf Prozent der Anteile an die Börse bringen. Das Mega-Projekt wird immer konkreter. Nun stehen auch die führenden Konsortialbanken fest.
Seit Beginn des Monats ist der Preis für US-Öl um etwa fünf Prozent und der für Nordseeöl um etwa neun Prozent gefallen. Heute können sich die Preise stabilisieren. Ein Grund dafür ist eine Ankündigung aus Riad.
Update: Den ersten Handelstag an der NYSE haben die Uber-Aktien mit einem Minus von 7,6 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis beendet. Alles, was Sie über Uber und den Börsengang wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel!
Uber Technologies, das größte Unternehmen für online-vermittelte Fahrdienstleistungen der Welt, wird am 10. Mai seinen Börsengang antreten. Es wird das zweite Unternehmen dieser Art sein, das nach Lyft (29. März) sein Debüt an der Börse feiert, aber vor allem wird es einer der größten IPOs aller Zeiten werden.
Am Freitag feiert der Ride-Hailing-Anbieter Uber seinen Börsengang. Schon mit einer einfachen Strategie können Anleger bei Börsengängen richtig Geld verdienen.
Uber geht an die Börse und soll mit über 100 Mrd. bewertet werden. Was aber ist das Unternehmen tatsächlich wert?
Manche Analysten halten Technologiewerte heute sogar schon für konservative Werte. Das Gegenteil ist der Fall.